Weibersbrunn, St. Johannes Nepomuk

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Weiß-Orgel in Weibersbrunn
Weibersbrunn, St. Johannes Nepomuk (2).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Gustav Weiß
Baujahr: 1976
Geschichte der Orgel: 1976 fand ein technischer Neubau im alten Gehäuse durch Gustav Weiß statt. Die ursprüngliche Orgel war im Jahr 1902 durch Martin Joseph Schlimbach auf pneumatischen Kegelladen erbaut worden.
Gehäuse: Im historischen Gehäuse von Schlimbach (1902)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Unterwerk Pedal
Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Gamba 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Nasat 22/3'

Prinzipal 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Salizional 8'

Geigend Prinzipal 4'

Fugara 4'

Gemshorn 2'

Sifflöte 11/3'

Sesquialta 2f 22/3' [1]

Scharf 4f 1'

Dulzian 8'

Violonbass 16'

Subbass 16'

Cello 8'

Pommer 8'

Choralbass 2f 4' + 2'

Posaune 16'


Anmerkung:

  1. Die Schreibweise „Sesquialta“ ist tatsächlich so!





Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Lukas Bölinger - September 2019