Wagrain, St. Rupert, Joseph-Mohr-Gedächtnis-Orgel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. November 2016, 16:44 Uhr


Datei:Wagrain Joseph Mohr-Gedaechtnisorgel Prospekt.jpg
Josef-Mohr-Gedächtnis-Orgel (Kaltenbrunner)
Datei:Wagrain Joseph-Mohr-Gedaechtnisorgel Prospekt2.jpg
Josef-Morhr-Gedächtnis-Orgel (Kaltenbrunner)
Orgelbauer: Andreas Kaltenbrunner
Baujahr: 2006
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch/elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2, C-g'"
Pedal: 30 Töne, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P, Setzer, Crescendo



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Principal 8’

Hohlflöte 8’

Viola 8’

Octav 4’

Spitzflöte 4’

Quint 2 2/3’

Superoctav 2’

Mixtur 1 1/3’ - V

Trompete 8’

Cymbelstern

Gedackt 8’

Weidenpfeife 8’

Principal 4’

Rohrflöte 4’

Nasard 2 2/3’

Piccolo 2’

Terz 1 3/5’

Larigot 1 1/3’

Flageolett 1’

Cymbel 2/3’ – II

Cromorne 8’

Tremulant

Schweller

Subbass 16’

Octavbass 8’

Gedacktbass 8’

Choralbass 4’

Posaune 16’



Bibliographie

Anmerkungen: Bereits 1816 schrieb Josef Mohr das Gedicht "Stille Nacht, heilige Nacht". Zwei Jahre später ließ er das Gedicht von seinem Freund Franz Xaver Gruber musikalisch vertonen. Die Christmette in Oberndorf bei Salzburg am Weihnachtsabend 1818 gilt als Welturaufführung dieses so bezaubernden Weihnachtsliedes aus Österreich.

1837 kam Joseph Mohr nach Wagrain, da er eine eigene Pfarrstelle erhalten hatte. Er wusste um die Qualen der Armut und kümmerte sich daher um die Notleidenden in der Region um Wagrain. Er veranlasste den Bau der Volksschule, wobei er auch dafür sorgte, dass Kinder aus ärmeren Familien die Schule besuchen konnten. Joseph Mohr starb am 4. Dezember 1848 in Wagrain, wo er auch begraben liegt.