Uttenreuth, St. Kunigunde
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Adresse: Uttenreuth
Gebäude: St. Kunigunde
Orgelbauer: | Rohlf |
Baujahr: | 1997 |
Geschichte der Orgel: | Nach der Weihe der katolischen Kirche 1963 im traditionell lutherischen Uttenreuth entschied man sich gegen eine preisgünstige Orgel in Leichtbauweise und schaffte eine elektrische Orgel an. Da die Reparaturkosten mit der Zeit unverhältnismäßig hoch wurden, wurde bereits in den 80er Jahren der Bau einer Pfeifenorgel beschlossen. Die Orgel ist am frühen französisch-romantischen Orgelbau orientiert und bildet in der Orgellandschaft quasi einen Übergang von den Barock geprägten Erlanger Orgeln zu den romantischen Orgeln in Dormitz, Neunkirchen und Hetzles östlich von Erlangen. Eine Besonderheit sind die zwei Cymbelsterne mit jeweils vier Glöckchen, die als besonderes "Schmankerl" bei festlichen Anlässen nicht fehlen. |
Temperatur (Stimmung): | Fast gleichstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | Mechanisch |
Registertraktur: | Mechanisch |
Registeranzahl: | 19 |
Manuale: | 2 (C-g3) |
Pedal: | 1 (C-f1) |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln: II-I, I-P, II-P
Octaves Graves (Suboctavkoppel) II-I 2 Cymbelsterne |
Disposition
Hauptwerk | Schwellwerk | Pedal |
Principal 8'
Rohrflöte 8' Salicional 8' Octave 4' Holzflöte 4' Octave 2' Mixtur 2-3f Sesquialtera/Cornett 3f Trompete 8' |
Cor de Nuit 8'
Viole de Gambe 8' Voix céleste 8' Prestant 4' Flûte traversiére 4' Octavin 2' Hautbois 8' |
Subbass 16'
Violon 8' Bombarde 16' |
Bibliographie
Weblinks: | Homepage der Pfarrei St. Kunigunde
Klangbeispiel auf YouTube |