Trier, St. Ambrosius

Aus Organ index
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Ansicht der Sebald-Oehms-Orgel
Orgelbauer: Eduard Sebald Inh. Rudolf Oehms
Baujahr: 1957
Geschichte der Orgel: Die Kirche wurde im Juli 2023 profaniert und die Orgel im Oktober 2023 abgebaut und eingelagert.
Umbauten: Die Orgel war ursprünglich auf elektropneumatischen Kegelladen erbaut und wurde 1971 auf elektrische Schleifladen umgebaut.
Gehäuse: Dreiteiliges Schreingehäuse hinter dem Hochaltar der Kirche. Zwei offene 16'-Pedalregister (hölzerner Kontrabaß und kupfernes Fagott) stehen separat an den Wänden des Altarraums auf Sturz.
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normal- und Subkoppeln, 2 freie Kombinationen, Walzenschweller



Sebald-Oehms-Orgel (1957/71)

Hauptwerk (I) Schwellwerk (II) Positiv (III) Pedal
Gedacktpommer 16'

Principal 8'

Holzgedackt 8'

Octave 4'

Kleingedackt 4'

Quinte 22/3'

Flachflöte 2'

Mixtur IV

Trompete 8'

Rohrflöte 8'

Blockflöte 4'

Praestant 4'

Gemshorn 2'

Quinte 11/3'

Sesquialter II - III

Scharff IV

Oboe 8'

- Tremulant -

Bleigedackt 8'

Spitzflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflet 1'

Cymbel II

Rohrschalmey 8'

Kontrabaß 16'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Hohlflöte 8'

Piffaro 4' + 2'

Hintersatz III

Fagott 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Martin Schmitz, 2015
Literatur: Bösken, Fischer, Thömmes: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins, Band 4/2, S. 1027