Tübingen/Pfrondorf, Evangelische Kirche
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Adresse: 72074 Pfrondorf, Baden-Württemberg, Deutschland
Gebäude: Evangelische Kirche
Orgelbauer: | Andreas Laukhuff (Pfedelbach) |
Baujahr: | 1834 |
Geschichte der Orgel: | 1897 wird ein Revisionsvertrag mit Goll geschlossen, da es heißt, die Orgel müsse "umgebaut werden, weil sie in freie Räume des Daches hineinragt".
1921 ist sie immer noch in Benutzung. |
Umbauten: | 1865 Ausbesserung durch Laukhuff.
1952 Umbau der "alten Schleifladenorgel" durch Weigle (op. 918) und Erweiterung auf II/15 1982 Erweiterung auf 18 Register durch Diethelm Berner 2020 Renovierung durch Krauter&Teichmann (Pforzheim) |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 17 (19)[1] |
Manuale: | 2 C-f3 |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Bourdon 16'
Prinzipal 8' Flöte 8' Oktave 4' Rohrgedackt 4' Oktave 2'[2] Mixtur 5f |
Gedackt 8'
Salicional 8' Flöte 4' Waldflöte 2' Oktave 1' [3] Sesquialter 2f Scharff 3f Dulzian 8' |
Subbass 16'
Oktavbass 8' Dolkan 4' Fagott 8' |
Anmerkung:
Bibliographie
Anmerkungen: | Andreas Laukhuff (1798-1871) war Mtarbeiter und später Geschäftsführer in der Firma Johann Eberhard Walckers. Er heiratete Walckers einzige Tochter Catharina, zog 1842 nach Pfedelbach bei Öhringen und ließ sich 1878 in Weikersheim nieder, wo die heute noch bestehende Firma sich dann auf die Herstellung von Orgelteilen spezialisierte.
Disposition: Sichtung durch Paul Felger - April 2019 |
Literatur: | Gotthilf Kleemann: Zur älteren Orgelgeschichte Tübingens und seiner Umgebung. Der Sülchgau (Jahresgabe des Sülchgauer Altertumsverein e.V.), Rottenburg/Neckar 1974 (18), S. 95 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |