Tübingen/Derendingen, St. Michael

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Orgelbauer: Albert Reiser Orgelbau
Baujahr: 1977
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde von Bernhard Ader(HfK Rottenburg) entworfen.
Umbauten: 2004 Generalüberholung durch Eberhard Wiedenmann /Oberessendorf
Gehäuse: Die Orgel ist seitlich an der Emporenwand in Längsrichtung zum Hauptschiff in zwei Ebenen angeordnet, das Rückpositiv ist gegenüber liegend in die Emporenbrüstung eingebaut. Der Spieltisch steht längs zum Hauptschiff.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 32
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, 4'III/P; 5 mechanische Setzer, 1 fr. Pedalkombination.



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Holzgedeckt 8'

Prästant  4'

Blockflöte 4'

Oktav  2'

Quinte 11/3'     

None  8/9'     

Zimbel 3f 1/2'     

Krummhorn 8'

Tremulant

Gedacktpommer 16'

Prinzipal  8'

Rohrflöte 8'

Oktav 4'

Hohlflöte 4'

Flachflöte 2'

Mixtur 4-5f 11/3'     

Trompete 8'

Harfenprinzipal  8'

Koppelflöte 8'

Salicional [1] 8'

Prinzipal 4'

Nachthorn 4'

Sesquialter 2f

Waldflöte 2'

Scharff 4f  1'

Oboe 8'

Tremulant

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Dolkan 4'

Hintersatz 4f 22/3'      

Bombarde 16'

Anmerkungen
  1. ab c°


Bibliographie

Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Gemeinde