Surberg/Ettendorf, St. Veit und Anna: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Orgel ist eine der ältesten erhaltenen Orgeln Bayerns. Besonders bemerkenswert ist die hängende Traktur mit schräg laufenden Abstrakten (bei vergleichbaren Orgeln meist Stechermechaniken) und die Registermechanik mit liegenden Eisenwellen über den Pfeifenstöcken und geschmiedeten Griffen, die vorne aus dem Prospektfeld herausragen.
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Diese Orgel ist eine der ältesten erhaltenen Orgeln Bayerns. Besonders bemerkenswert ist die hängende Traktur mit schräg laufenden Abstrakten (bei vergleichbaren Orgeln meist Stechermechaniken) und die Registermechanik mit liegenden Eisenwellen über den Pfeifenstöcken und geschmiedeten Griffen, die vorne aus dem Prospektfeld herausragen.
  
 
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Aktuelle Version vom 16. März 2024, 20:36 Uhr


St. Vitus und Anna (Ettendorf) Empore 4.jpg
Orgelbauer: Hans Vogl
Baujahr: 1669
Stimmtonhöhe: a'=450 Hz bei 15°C
Temperatur (Stimmung): mitteltönig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1, CDEFG-c3




Manual

Copel 8'

Fleten 4'

Principal 2'

Octav 1' [1]

Superoctav 1/2'


Anmerkungen

  1. repetiert bei c" in 2'


Bibliographie

Anmerkungen: restauriert 2005: Alois Linder, Nußdorf

Diese Orgel ist eine der ältesten erhaltenen Orgeln Bayerns. Besonders bemerkenswert ist die hängende Traktur mit schräg laufenden Abstrakten (bei vergleichbaren Orgeln meist Stechermechaniken) und die Registermechanik mit liegenden Eisenwellen über den Pfeifenstöcken und geschmiedeten Griffen, die vorne aus dem Prospektfeld herausragen.

Weblinks: Restaurierungsbericht