Stuttgart, Ludwig-Hofacker-Kirche

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Blick zur Orgelempore
Prospektansicht
Orgelbauer: E.F. Walcker & Co. (Ludwigsburg)
Baujahr: 1957/58 • op.3758
Geschichte der Orgel: 1948 wurde zunächst ein Orgelpositiv der Firma Walcker mit 5 Registern aufgestellt, das dann später durch die zweimanualige Orgel ersetzt wurde.
Gehäuse: Untergehäuse aus Eiche natur mit Freipfeifenprospekt aus Holz und 70% Zinn
Registeranzahl: 19
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Sesquialtera II

Mixtur IV-VI


Tremulant

Sing. Gedeckt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Spitzquinte 11/3'

Scharffzimbel III

Oboe 8'

Tremulant

Subbass 16'

Flötenbass 8'

Bombarde 8'

Choralbass 4'

Hintersatz III




Bibliographie

Anmerkungen: Die Disposition im Opusbuch führt im Pedal statt der Bombarde 8' einen Gedecktbass auf, und statt dem Flötenbass 8' einen Oktavbass. Möglicherweise wich die tatsächlich realisierte Disposition ab, oder es handelt sich um spätere Änderungen.
Quellen/Sichtungen: Walcker-Opusbuch Nr. 41, 444-445 (via WA-BW)
Weblinks: Wikipedia

Website der Kirchengemeinde