Stuttgart/Ostheim, Lukaskirche

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Blick zur Orgel
Friedrich Weigle aus 1951
Ansicht von der Empore
Spieltisch
Orgelbauer: Friedrich Weigle (Echterdingen)
Baujahr: 1951 • op.903
Geschichte der Orgel: Vorgängerinstrument: 1899 Friedrich Weigle (II/21)

Die Orgel wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet.

Windladen: Schleifladen[1]
Spieltraktur: mechanisch (Manualwerke), elektropneumatisch (Pedal)
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 36
Manuale: 3 C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P.



Disposition nach der Beschriftung am Spieltisch

I Hauptwerk II Schwellwerk III Positiv Pedalwerk
Quintade 16′

Prinzipal 8′

Gemshorn 8′

Oktave 4′

Nachthorn 4′

Rauschpfeife 2f

Mixtur 6f

Trompete 8′

Flötprinzipal 8′

Holzflöte 8′

Prinzipal 4′

Gedacktflöte 4′

Nasat 22/3

Feldflöte 2′

Terzflöte 13/5

Quinte 11/3

Sifflöte 1′

Mixtur 4-5f

Dulzian 16′

Hautbois 8′

Tremulant

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Prinzipal 2′

Sesquialter 2f

Scharfzimbel

Krummhorn 8′

Prinzipalbaß 16′

Subbaß 16′

Oktavbaß 8′

Gedacktbaß 8′

Choralbaß 4′

Flöte 4′

Pfeifle 2′[2]

Hintersatz 4f

Posaune 16′

Trompete 8′

Anmerkungen
  1. im Pedal mglw. Kegelladen
  2. vermutet (Beschriftung schlecht lesbar)


Bibliographie

Anmerkungen: Die Disposition und Gestaltung der Orgel lässt die Handschrift von Walter Supper erkennen. Möglicherweise wurde der Spieltisch aus alten Teilen gebaut.
Weblinks: ev. Kirchengemeinde Stuttgart-Ost

Wikipedia