Quelltext der Seite Stadl-Paura, Dreifaltigkeitskirche

{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Stadl-Paura, Kirche, Orgel1.jpg        |BILD 1-Text= Prospekt "Gott Vater"-Orgel
|BILD 2= Stadl-Paura, Kirche, Orgel2.jpg        |BILD 2-Text= Prospekt "Gott Sohn"-Orgel
|BILD 3= Stadl-Paura, Kirche, Orgel3.jpg        |BILD 3-Text= Prospekt "Heilg Geist"-Orgel
|BILD 4=         |BILD 4-Text=
|ORT             = 4651 Stadl-Paura, Oberösterreich, ÖSterreich      
|GEBÄUDE         = röm. kath. Dreifaltigkeitskirche
|LANDKARTE       =
|WEITERE ORGELN  =
|ANDERER NAME    = 
|ERBAUER         = Egedacher Johann Ignaz
|BAUJAHR         = 1723
|UMBAU           = restauriert: Bruno Riedl/Linz
|GEHÄUSE         = barock
|GESCHICHTE      = 
|STIMMTONHÖHE    = 
|TEMPERATUR      = 
|WINDLADEN       = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR    = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER        = 
|MANUALE         = 1
|PEDAL           = teilweise
|SPIELHILFEN     = 
}}

{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT     =
|WERK 1          = Hauptorgel („Gott-Vater-Orgel“):
|REGISTER WERK 1 = Kupl 8’
Rohrfletten 8’

Octav 4’

Quint 3’

Mixtur 2’ 4f.

Cymbal [über den Kontrakt hinaus, Details unbekannt]

Pedal:
SubPaß 16’

|WERK 2          = Positiv: („Gott-Sohn-Orgel“)

|REGISTER WERK 2 = Coupl 8’
Pincipal 4’

Superoctav 2’

Duodez 1½’


|WERK 3          = “das dritte orglwerckh oder Positiv” („Heilig-Geist-Orgel”)
|REGISTER WERK 3 = Coupl 8’
Flethen 4’

Octav 2’

Decima 1’

}}

{{Verweise
|ANMERKUNGEN     = Die Kirche weist im Grundriss als gleichseitiges Dreieck mit Innenkreis auf, und ist der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht. Diese Kirche weist 3 Hochaltäre und 3(!) Orgeln auf, die "Gottes Vater", "Gott Sohn" und dem "Heiligen Geist" gewidmet sind. Gegenüber von diesen 3 Hochaltären befinden 3 Orgeln, die ebenfalls auf "Gottes Vater", "Gott Sohn" und dem "Heiligen Geist" hinweisen.

Für die dem Stift Lambach inkorporierte Dreifaltigkeitskirche von Stadl-Paura erging 1720 ein Auftrag über drei voneinander getrennte Orgelwerke an Johann Ignaz Egedacher, der allerdings wegen Arbeitsüberlastung die drei Instrumente erst zum Dreifaltigkeitssonntag 1723 abliefern konnte. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte vernachlässigt und ruiniert, wurden die drei Instrumente im Zuge einer Kirchenrenovierung 1973-76 unter Verwendung einiger noch vorhandener Originalteile (Gehäuse, Hauptorgelwindlade, in geringer Zahl erhaltene Originalpfeifen) von der Firma Bruno Riedl neu errichtet.

Die Kirchenbänke sind drehbar und können in ihrer Gesamtheit jeweils auf die Hochaltäre "Gott Vater", "Gott Sohn" und "Gott Heiliger Geist" eingerichtet werden. Im Laufe des Kirchenjahres wird die Drehrichtung dieser Bänke stets geändert.


|DISCOGRAPHIE    =      
|LITERATUR       =      
|WEBLINKS        =      
}}

[[Kategorie:1-10 Register]]
[[Kategorie:1700-1749]]
[[Kategorie:Egedacher, Johann Ignaz]]
[[Kategorie:Oberösterreich]]
[[Kategorie:Seiten mit defekten Dateilinks]]
[[Kategorie:Österreich]]