St. Veit am Vogau, St. Veit

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Sankt Veit am Vogau St. Veit Prospekt
Orgelbauer: Johannes Liechtenauer
Baujahr: 1689
Geschichte der Orgel: 1645 Orgelneubau durch Michael Stang (Bruck).

1669 erneuter Orgelneubau.

1753 Aufstellung der 1689 für Mariazell von Johannes Liechtenauer erbauten Hauptorgel.

1866 Balgreparatur durch Franz Gruber (Strass).

1871 Bau eines neuen freistehenden Spieltisches durch Hans Heiling.

1949 Renovierung und geringe Veränderungen am Spieltisch durch Orgelbau Gebrüder Krenn (Graz).

1976 Renovierung durch die gleiche Firma.

2002 Restaurierung und Rekonstruktion des ursprünglichen Spieltisches durch Theodor Kuhn AG (Männedorf/Kanton Zürich).

Umbauten: 1871 neuer freistehender Spieltisch durch Hans Heiling (Wien). 1949 geringfügige Veränderung des Spieltisches durch die Gebrüder Krenn. 1976 Renovierung und Einbau einer Quarte anstelle der Zimbel durch die Gebrüder Krenn.
Gehäuse: 1689
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Mechanisch
Registeranzahl: 20 Schieber
Manuale: C, F - c3, kurze Oktave
Pedal: C, F - a° , kurze Oktave
Spielhilfen, Koppeln: Transponiervorrichtung für Principal 8' (1 Ganzton tiefer), Manualschiebekoppel II/I



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Principal 8'

Copel major 8'

Octav 4'

Copel minor 4'

Quint 22/3'

Super Octav 2'

Mixtur 4-fach 2'

Cimpel 1'

Portun 8'

Copel 8'

Principal 4'

Flauto 4'

Quint 22/3'

Octav 2'

Mixtur 3-fach 2'

Principal Bass 16'

Octav Bass 8'

Super Octav Bass 4'

Quint Bass 22/3'

Mixtur Bass 4-fach 4'


Videos

Gunter Rost: Sweelinck, Est-ce Mars



Bibliographie

Literatur: Orgelarchiv Schmidt, Bestandesaufnahme 08.08.2014, Geschichte der Festschrift zur Restaurierung
Weblinks: Homepage der Kirchgemeinde