St. Johann im Saggautal, St. Johannes d. T.

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Datei:Sankt Johann im Saggautal St. Johannes der Täufer Prospekt.jpg
Sankt Johann im Saggautal St. Johannes der Täufer Prospekt
Datei:Sankt Johann im Saggautal St. Johannes der Täufer Prospekt II.jpg
Sankt Johann im Saggautal St. Johannes der Täufer Prospekt II
Datei:Sankt Johann im Saggautal St. Johannes der Täufer Spieltisch.jpg
Sankt Johann im Saggautal St. Johannes der Täufer Spieltisch
Orgelbauer: Gebrüder Rieger (Jägerndorf)
Baujahr: 1892 Opus 336
Geschichte der Orgel: 1690 ist eine Orgelreparatur erwähnt.

Um 1740 Orgelneubau.

1755 Aufstellung des Werkes in der neuen Kirche.

1892 Orgelneubau als Opus 336 durch die Gebrüder Rieger (Schwarzach/Vorarlberg).

1926 und 1946 Instandsetzungen durch Gebrüder Krenn.

2001 Restaurierung und Rekonstruktion.

2013 Renovierung durch Tomas Mocnik.

Gehäuse: 1892
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Mechanisch
Registeranzahl: 17 Registerzüge
Manuale: C - f3
Pedal: C - d1
Spielhilfen, Koppeln: Fussrasten: II/I, I/P, Mezzoforte I. Manual, Forte I. Manual, Forte II. Manual, Forte volles Werk, Fortissimo, Walze



Disposition

Hauptwerk I II. Manual Pedal
Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Spitzflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Flûte douce 4'

Mixtur 3-fach

Geigenprincipal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Gemshorn 4'

Rauschquinte 2-fach

Violon 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Cello 8'



Bibliographie

Literatur: Orgelarchiv Schmidt, Bestandesaufnahme 08.08.2014