St. Ingbert, St. Pirmin

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Späth-Orgel der ehemaligen Pfarrkirche St. Pirmin
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Orgelbauer: Gebr. Späth Orgelbau
Baujahr: 1960 • op.706
Geschichte der Orgel: Die Pfarrkirche St. Pirmin wurde bereits 2006 geschlossen und in den Folgejahren zur Kindertagesstätte umgebaut. Die Späth-Orgel wurde ihrerseits 2008 an eine leider nicht näher bekannte Pfarrei in Polen verkauft.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Crescendowalze, Crescendo Ab, Zungen Ab



Spieltisch


Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktav 4'

Blockflöte 4'

Quinte 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f

Trompete 8'

Holzflöte 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Nachthorn 4'

Prinzipal 2'

Nazard 11/3'

Cymbel 3-4f

Fagott 16'

Schalmei 4'

Tremolo

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Hintersatz 4f

Posaunensatz 16' [1]

Clarine 4'


Anmerkung:

  1. Sic!




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Angaben nach den nebenstehenden Fotos (freundliche Mitteilung durch Andreas Ladach)
Weblinks: Webseite der Pfarrei Heiliger Ingobertus, zu der die ehemalige Kirche St. Pirmin gehörte.