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|UMBAU = 1993 Umstellung auf Schleifladen und Einbau einer Posaune 16' ins Pedal und einer neuen Harmonia aetheria ins Manual durch Orgelbau Eisenbarth sowie Überholen der Traktur, sowie der Schwellsteuerung
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Passauer Domorgeln ersetzt ersetzen die direkten Vorgängerinstrumente der Firma G. F. Steinmeyer & Co., welche 1928 erbaut worden waren. Einzig und allein die Fernorgel auf dem Dachgeschoss ist noch von Steinmeyer. Beim Neubau durch Eisenbarth wurden zahlreiche Register wiederverwendet.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
'''Bemerkung:''' Die Passauer Domorgelanlage gilt als eine der größten Orgelwerke der Welt. Sie besteht allerdings aus fünf seperaten separaten Orgeln, die sich auf mehrere Standorte im Dom verteilen und allesamt von einem einzigen Generalspieltisch aus bedienbar sind. Die Hauptorgel besitzt zusätzlich einen eigenen mechanischen Spielschrank, von dem aus 77 der insgesamt 123 Register angespielt werden können. Die Evangelienorgel besitzt keinen seperaten separaten Spieltisch, sondern wird nur vom Generalspieltisch aus bedient. Die Fernorgel dagegen besitzt zwar zu Stimmzwecken auf dem Dachboden einen eigenen Spieltisch, wird jedoch in der Regel entweder vom V. Manual des Generalspieltisches oder dem III. Manual der Chororgel gespielt.

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