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{{Orgelbeschreibung
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|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = 2620 Neunkirchen, Niederösterreich, Österreich
|GEBÄUDE = evangel. Kirche (AB und HB) Neunkirchen
|LANDKARTE =
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Carl Hesse
|BAUJAHR = 1862
|UMBAU =
|GEHÄUSE = klassizistisch
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE = hohe Wiener Stimmung
|TEMPERATUR = temperiert
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 13
|MANUALE = 1
|PEDAL = 27 Töne (C-d1)
|SPIELHILFEN = Pedalcoppel
}}

{{Disposition1
|WERK 1 = Manual
|REGISTER WERK 1 = Principal 16' (diskant ab c0)
Pincipal 8'

Flauto 8'

Viola 8'

Octav 4'

Flauto 4'

Quinta 2 2/3'

Octav 2'

Quinta 1 1/3'

Octavina 1'


|WERK 2 = Pedal
|REGISTER WERK 2 = Subbass 16'
Octavass 8'

Violoncello 8'


}}

{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Carl Hesse (1808-1882) begann seine berufliche Laufbahn als Orgelbauer im Jahre 1836 in Triest, wo er seine ersten neun Instrumente für die Stadt und deren benachbarte Gebiete baute. Bald darauf übersiedelte er nach Wien und eröffnete in Mariahilf eine Orgelwerkstätte. Aufgrund der gelungenen Orgel, der er für die Wiener Gustav-Adolf-Kirche errichtet und 1848 fertiggestellt hatte, konnte er in Wien Fuß fassen und ein blühendes Unternehmen etablieren. Neben zahlreichen Orgeln für Wien, Niederösterreich, das Burgenland und benachbarte Länder schuf er solche für Russland, die Türkei, Griechenland und Ägypten.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS =
}}
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