Änderungen

|BILD 3= OrgelMaxkircheSpielschrank (1).jpg |BILD 3-Text=Spielschrank|BILD 2= Orgel Maxkirche Panorama (1).jpg |BILD 2-Text=Raumansicht

|ERBAUER = Johannes Klais Orgelbau; Opus: 1886

|GESCHICHTE = Der Prospekt der Orgel und 4 Register stammen noch von der 1753 von Christian Ludwig König erbauten Orgel. Die Fa. Klais hat die Orgel "„im Geist Christian Ludwig Königs" “ neu erbaut. Über die Geschichte der diversen Umbauten siehe die Angaben unten.Bei diesem Neubau wurde der Spieltisch wieder - – wie 1753 - – an die Schmalseite der Orgel (von unten aus gesehen, links) verlegt.

|MANUALE = 3 C-gC–g³|PEDAL = 1 C-fC–f¹|SPIELHILFEN = Koppeln I/II, III/II, I/P, II/P, III/P, ; Setzeranlage}} {{Disposition3

<references/>

[http://www.lambertuspfarre.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=105930 Webseite Website der Kirchengemeinde]

Disposition der Orgel auf der [https://www.klais.de/m.php?tx=163 Webseite Website der Firma Klais]

|GESCHICHTE = Das Minoriten-(Franziskaner-)kloster hatte eine 1655 an fast gleicher Stelle gebaute Kirche, die, wie alle 4 Franziskaner-Klosterkirchen, dem Hl. Antonius von Padua gewidmet war. Diese Kirche erhielt 1686 eine Orgel, über die keine weiteren Informationen vorliegen. 1735 wurde die heutige Kirche gebaut. Nach der Säkularisation 1803 wurde die Kirche Pfarrkirche einer neuen Pfarre und dem hl. Maximilian geweiht. Das Franziskanerkloster war seit 1853 in der Stadtmitte auf einem Grundstück an der Oststraße zwischen .Klosterstraße und Immermannstraße mit Kirchen von 1853 bis 1945 und 1955 bis 2017(siehe Stadtmitte, St. Antonius von Padua) angesiedelt. Seit 2017 nutzen die verbliebenen Franziskaner die Räume der Kirche St. Mariä Empfängnis, Oststraße.

'''Orgeln: '''

|STIMMTONHÖHE =

|MANUALE = 3 C-dC–d³|PEDAL = 1 C-gC–g

}} {{Disposition3

|UMBAU = 1831 Gebr. Kemmerling, Katzem. Im Stadtarchiv Düsseldorf und im Landesarchiv sind Korrespondenzen im Zusammenhang mit diesem Umbau erhalten, die sich von 1824 bis 1831 hinziehen. Bei diesem Umbau war auch bereits die Rücksetzung der kompletten Orgel um einige Meter nach hinten gepant, die jedoch nicht verwirklicht wurde. In diesem Zusammenhang enthalten die Akten im Stadtarchiv 2 zwei Pläne für ein fingiertes Rückpositiv von Orgelbauer Fabritius, Grevenbroich, und von einem Herrn Werner.

|GEHÄUSE =

|MANUALE = 2 C-fC–f³|PEDAL = 1 C-gC–g

}} {{Disposition2

Flaut traver 8’ ''D''

Vox humana 8’ <ref> auf diese könnte eine neue Fagot 8’ gesetzt werden </ref>

Quint 6’ <ref> müßte unten ins Pedal und auf die Stelle eine Quint 1¹/₂’ geschaffen werden </ref>

Sesquialter 2f <ref> Wovon eine Quint 3’ könnte gemacht werden </ref>

Cornet <ref> auf die Stelle müßte ein Cimbal zweistimmig sein </ref>

Trompet 8’ ''B/D''

Viol de gamba 8’ <ref> da müßte eine Octav 4 Fuß gesetzt werden </ref>

Mixtur <ref> da kommt die obige Quint 6 Fuß </ref>

<references/>

|MANUALE = 3 C-gC–g³|PEDAL = 1 C-gC–g¹

}} {{Disposition3

|MANUALE = 3 C-gC–g³|PEDAL = 1 C-gC–g¹|SPIELHILFEN = Koppeln I/II, III/II, I/P, II/P, III/P; 2 freie Kombinationen}} {{Disposition3

|MANUALE = 3 C-aC–a³|PEDAL = 1 C-fC–f¹|SPIELHILFEN = Koppeln I/II, IIII/I, III/II, I/P, II/P, III/P; 15 elektronische Setzer}} {{Disposition3

|ANMERKUNGEN = Sachberatung: Prof . Josef Zimmermann (Erzdiözese Köln), Prof. Hans Hulverscheidt (Denkmalpflege)

|LITERATUR = DIE ORGEL IN DER KATH. PFARRKIRCHE ST. MAXIMILIAN - Festschrift anlässlich der vollendeten Restaurierung und Neukonzeption nach historischem Befund durch die Firma ORGELBAU GEBR. OBERLINGER, D-6531 WINDESHEIM. Hrsg. Kath. Pfarramt St. Maximilian, Düsseldorf, 1977.