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→‎Disposition 2002/1752: Reubke-Orgel Disp. u. Gesch.
; Anmerkungen
<references/>
==Bildergalerie==
<gallery>
<references/>
==Die Reubke-Orgel der Stadthalle zu Krefeld 1881-1917==
{{Orgelbeschreibung/ohne Landkarte
|BILD 1= |BILD 1-Text=
|BILD 2= |BILD 2-Text=
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = Krefeld
|GEBÄUDE = Stadthalle
|LANDKARTE =
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Emil Reubke (Hausneindorf)
|BAUJAHR = 1881
|UMBAU = 1917 Abbau und Verwendung des Pfeifenmaterials für den Neubau der Orgel in der Benediktinerkirche durch Heinrich Voit, der noch vor dem II. Weltkrieg für die Krefelder Stadthalle einen Neubau errichtet (III/61). Voit baut in Villingen die Orgel auf seinem patentierten System der Hängeventilladen.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Reubke-Orgel war aufgrund der frühen Anwendung der Röhrenpneumatik und der Anwendung der von Reubke selbst erfundenen Kastenlade aus heutiger Sicht ein äußerst bemerkenswertes Pionierinstrument. Das Abnahmegutachten stellt fest: "''Es ist diese Orgel unseres Wissens dis erste Orgel in Deutschland, bei der das Princip der Röhrenpneumatik vollständig und auf gelungene Weise durchgeführt Ist und haben wir es Reubke zu danken, dass wir uns jetzt nicht mehr vor den Amerikanern zu schämen brauchen.''" (vgl. (5))
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Kastenlade
|SPIELTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTER = 37
|MANUALE = 3 C-f<sup>3</sup>
|PEDAL = C-d<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = je 5 freie Kombinationen für das I. und II. Manual, 4 freie Kombinationen für das III. Manual, Rollschweller (pneumatisch), Volles Werk, Generalschweller
}}
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =Disposition<ref>nach (5)</ref>
|WERK 1 = I. Manual
|REGISTER WERK 1 =Prinzipal 16'
Bordun 16'
Priazipal 8'
 
Gambe 8'
 
Hohlflöte 8'
 
Gedackt 8.
 
Octave 4'
 
Flute harm. 4'
 
Rauschquinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'+2'
 
Mixtur IV
 
Scharff III
 
Trompete 8'
|WERK 2 = II. Manual
|REGISTER WERK 2 =Gedackt 16'
Geigenprincipal 8'
 
Salicional 8'
 
Spitzflöte 8'
 
Flute harm. 8'
 
Fugara 4'
 
Rohrflöte 4'
 
Waldflöte 2'
 
Mixtur III
 
Clarinette 8'
|WERK 3 = III. Manual<ref> Echoschweller im Generalschweller</ref>
|REGISTER WERK 3 =Principal minor 8'
Zartflöte 8'
 
Violine 8'
 
Schwebung 8'
 
Salicional 4'
 
Mixtur III
|WERK 4 = Pedal
|REGISTER WERK 4 =Violon 16'
Subbass 16'
 
Salicetbass 16'
 
Prinzipal 8'
 
Violoncell 8'
 
Flöte 8'
 
Gedackt 8'
 
Posaune 16'<ref>aufschlagend</ref>
}}
'''Anmerkungen
<references/>
==Verweise==
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Das Projekt der Rekonstruktion betreuten Hans Musch, Stephan Rommelspacher und Marc Schaefer. Die Herstellung der Orgel erfolgte ausschließlich mit Mitteln und Werkzeugen aus der Zeit Silbermanns, die teilweise eigens für diesen Zweck neu hergestellt werden mussten. Ebenfalls rekonstruiert wurde die originale Balganlage, sodaß ein Betrieb ohne Strom möglich ist.
(4) Lutz Wille: Die Orgelbauwerkstatt Reubke in Hausneindorf am Harz und ihre Instrumente 1838–1884 (Denkmalorte - Denkmalwerte, Band 6). Halle: Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt (2017), S. 306-313
 
(5) ''Bericht über die von dem OBM. E. Reubke in Firma Reubke & Sohn zu Haus-Neindorf für den Concertsaal der Stadthalle zu Crefeld erbauten Concert-Orgel''. Die Orgel- und Pianobau-Zeitung 3 (1881), 347 f.
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