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1944 Kriegszerstörung. Nach Hammermayer mutet besonders tragisch an, daß mit der Maerz-Orgel beim Bombenangriff 1944 auch ein im Inneren der Orgel vermeintlich sicher verwahrtes wertvolles Stradivari-Quartett (zwei Violinen, eine Viola, ein Violoncello) verbrannte.
1974 Aufstellung einer Kleinorgel (II/7) von Ernest Muhleisen als Interimsinstrument, das anschließend nach [[Erdweg/Petersberg, St. Peter und Paul |St. Peter und Paul]] in Petersberg (Lkr. Dachau) abgegeben wird.
1974-76 Neubau durch Ernest Muhleisen (Straßburg). Die Sachberatung und Prospektgestaltung übernahm Dr. Walter Supper (Esslingen); die Intonation führte André Schaerer (Fa. Muhleisen) aus. Die Ausrichtung der Orgel zeigt das Spätwerk im Schaffen von Walter Supper, wobei die Prinzipien der Orgelbewegung schwächer bemerkbar sind (z.B. None), und ein französisch-romantisches Schwellwerk neben Zungenstimmen in Silbermann-Vorbildern tritt. Aus dem Informationsblatt der Pfarrei: "Der Klang der Orgel erwies sich als richtungsweisend bei Orgelneubauten im Raum München."
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