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1967 Umdisponierung, Erweiterung und durchgreifende Umintonation im neobarocken Sinne durch Steinmeyer
2023 Restaurierung unter weitgehender Rückführung auf den Zustand von 1937, Bau eines Zweitspieltisches und Austausch bzw. Ergänzung von 5 Registern durch Karl Schuke Berliner Orgelwerkstatt (Berlin)
|GEHÄUSE = Der Entwurf für den Freipfeifen-Prospekt stammt von German Bestelmeyer (1874-1942) und weist Parallelen zu der 1932 erbauten Steinmeyer-Orgel der [[München/Lehel, St. Lukas|Lukaskirche]] im Münchner Lehel auf.
|GESCHICHTE = Die Disposition der Steinmeyer-Orgel wurde von OSV Johannes Mehl entworfen. Den Umbau 1967 konzipierte sein Nachfolger Friedrich Högner. Die Restaurierung 2023 wurde von Klaus Geitner (München) als Sachverständigen betreut.
Quintatön 8'
Oktav 4'<ref>2023 neue Pfeifen</ref>
Rohrflöte 4'
Superoktav 2'
Mixtur 5f 1<sup>1</sup>/2'<subref>32023 statt Mixtur 5f (1967)</subref>'
Trompete 8'
6.843

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