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→‎Disposition: Disp. Meyenberg Orgel
|BAUJAHR = 1910
|UMBAU = 2004 Kirchenrenovierung und Umbau der ursprünglich 2 Emporen zu einer einzigen; bei der Wiederaufstellung der Orgel (durch Fritz Mertel jun.) wurde der Spieltisch seitlich an die Brüstung gestellt.
|GEHÄUSE = Johann Rochus Aus der Egedacher aus -Orgel von 1759; geschaffen von Josef Mehrl, Tischlermeister zu St. Michael
|GESCHICHTE =1547 Erste Orgel, über die nichts näheres bekannt ist
1701 Neubau durch Josef Ignaz Meyenberg (I/8)
|SPIELHILFEN =
}}
{{Disposition1
|ÜBERSCHRIFT = Disposition<ref>Die Registernamen sind am Spieltisch ohne Fußzahlen angegeben, daher hier in eckigen Klammern</ref>
|WERK 1 = Manual
|REGISTER WERK 1 =
Coppel<ref>vermutet; Bezeichnung am Spieltisch nicht lesbar</ref> [8′]
 
Principal [4′]
 
Octav-Coppel [4′]
 
Quint [2⅔′]
 
Waldflöte [2']
 
Quint-Mixtur
 
|WERK 2 = Pedal
|REGISTER WERK 2 = Sub Baß [16′]
Principal Baß [8′]
}}
'''Anmerkungen
<references/>
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Das alte Orgelwerk von Josef Ignaz Meyenberg aus dem Jahre 1701 mit 6 Registern übertrug Rochus Egedacher 1759 in die Filialkirche St. Martin St. Martin i.L., wo es (derzeit unspielbar) erhalten ist und - nach der 2016 vollendeten Kirchenrenovierung - restauriert werden soll.
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