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|UMBAU=Restaurierung: Jonah Halfmann
2022-2024
|GEHÄUSE = neugotisch, in zwei Teilen links und rechts des Emporenfensters sowie auf jeder seite beiderseits ein Turm mit Sprechenden klingenden Prospektpfeifen in einem Neugotischen Spitzbögigem neugotischen spitzbögigem Flachfeld.
|GESCHICHTE =
1925-26 Neubau der Orgel mit pneumatischen Kegelladen durch Jos Stevens (Duffel). Es handelt sich dabei um ein Werk mit freistehender Spielanlage mit Blickrichtung zum Altar mit 17 Registern auf zwei Manualen und Pedal hinter einem 2 Geteilten Neugotischen zweigeteilten neugotischen Gehäuse. Das Heutige heutige Orgelwerk entstand 10 Jahre nach Fertigstellung der Kirche. Dennoch sind Orgelgehäuse und 5 '1/2 Register etwas Älterälter.
'''Um 1948''' Ersatz der Ursprünglichen ursprünglichen Zinn / -Blei - Prospektpfeifen sowie 3er drei anderer Register durch Zinkpfeifen. Sowie der Einbau von Blinden blinden Prospektpfeifen an den Innenseiten des Gehäuses.
'''gegen 1951.''' Ersatz der abgeknickten Becher (C - f#fis' ) der Trompete und 2 zwei Becher der Oboe 8 ' durch minderwertige Zinkbecher. Sowie der Verlegung der ersten Oktave des Subbass'es Subbasses ( C-H ) in das Linke linke Orgelgehäuse.
'''1981''' Letzte Wartung der Orgel (Inschrift am Orgelgehäuse ).
'''2022 - 2024.''' Restauration der Orgel sowie der Erweiterung um ein Pneumatisches pneumatisches Echowerk. Eine Inschrift sowie ein Abdruck am Stützwerk der Orgel ,,Poging tot installatie van een Echowerk mislukte door ruimtegebrek'' verzeichnet ein versuchter einen versuchten Einbau von Echoregistern. Dieses Echowerk beinhaltet 4 Register.
Im Laufe der Jahre verschlechterte sich der Zustand der Orgel durch mangelnde Nutzung der Kirche und Leerstand des Klosters bis 2016. Die Orgel ist heute nicht kaum noch spielbar, nur einige wenige Töne lassen sich ihr noch entlocken.
Die Stevens-Orgel in Bree zeigt sich heute kaum noch im typischen Stil ihrer Erbauerwerkstatt mit . Mit ihren Zwei zwei Manualen und Pedal ist sie zwar relativ klein für den Kirchraum dennoch ist aber das Hauptwerk auch bei basiert trotz der wenigen Registern auf 16′ basierend, mit reichen, teilweise leicht überlasenden überblasenden Grundstimmen und Streichern, welche im zweiten Manual nochmals weiter aufgefächert und durch einen 4′ sowie eine tragende Harmonieflöte und 2 zwei Rohrwerke erweitert werden. Das Pedal übernimmt die klassische Stützfunktion mit den 4 vier aus Holz gebauten Registern ( siehe Disposition ).Leider ist das Das Fehlen der Mixtur sowie des 2' im Hauptwerk schadeist allerdings zu bedauern, da diese die Orgel um einiges vielfältiger machen würden. Die Gravität und Kraft kommt aus den reichen Grundstimmen, ergänzt durch den Bourdon 16' und Principal 2′ aus dem Schwellwerk. Leider ist das Werk nicht mehr spielbar, gleichwohl sich einige Heuler hören und einige Tasten betätigen lassen. Der Zustand des Instrumentes ist, im Gegensatz zu dem der Kirche, als bedenklich zu bezeichnen. Fehlende Pfeifen des Prinzipal 4' waren durch Jonah Halfmann festzustellen. Die Erneuerung der bleichen Registerschilder sowie der teils bröseligen Schalter erweist sich als notwendig; die Rekonstruktion dieser wurde ausgeschlossen, da ein ehemaliger Organist erwähnte, dass diese nicht so gut zum schnellen Wechsel der Register geeignet sind. Deshalb werden Rühlmann-ähnliche Schalter angebracht.
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