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|GESCHICHTE =
Die 1925-26 Neubau der Orgel des Gerkenberger Klosters wurde im Jahre 1926 vom Orgelbauer mit pneumatischen Kegelladen durch Jos Stevens aus (Duffel erbaut). Es handelt sich dabei um ein Werk mit freistehender Spielanlage mit Blickrichtung zum Altar mit 17 Registern auf zwei Manualen und Pedal hinter einem 2 Geteilten Neugotischen Gehäuse. Das Heutige Orgelwerk besitzt 17 entstand 10 Jahre nach Fertigstellung der Kirche. Dennoch sind Orgelgehäuse und 5 '1/2 Register etwas Älter.   '''Um 1948''' Ersatz der Ursprünglichen Zinn / Blei Prospektpfeifen sowie 3er anderer Register durch Zinkpfeifen.   '''1951.''' Ersatz der Lingualbecher durch Zinkbecher   '''1981''' Letzte Wartung der Orgel (Inschrift am Orgelgehäuse ).   '''2022 - 2024.''' Resauration der Orgel sowie der Erweiterung um ein Pneumatisches Echowerk. Eine Inschrift sowie ein Abdruck am Stützwerk der Orgel ,,Poging tot installatie van een Echowerk mislukte door ruimtegebrek'' verzeichnet ein versuchter Einbau von Echoregistern. Dieses Echowerk beinhaltet 4 Register .   Im Laufe der Jahre verschlechterte sich der Zustand der Orgel durch mangelnde Nutzung der Kirche und Leerstand des Klosters bis 2016. Die Orgel ist heute nicht kaum noch spielbar, einige wenige Töne lassen sich ihr noch entlocken.   Die Stevens-Orgel in Bree zeigt sich heute kaum noch im typischen Stil ihrer Erbauerwerkstatt – Zwei Manuale, Das Hauptwerk auch bei wenigen Registern auf 16′ basierend, mit reichen, teilweise leicht überlasenden Grundstimmen, welche im zweiten Manual nochmals weiter aufgefächert und durch einen 4′ sowie einer Tragenden Flute Harmonique und 2 Manualen und Rohrwerken erweitert werden. Das Pedalübernimmt die klassische Stützfunktion mit den 4 aus Holz gebauten Register. Als Leider ist das Fehlen der Mixtur sowie des 2' im Jahre 2001 das Kloster verkauft wurdeHauptwerk schade, spielte da diese die Orgel zum letzten Malum einiges vielfältiger machen würden. Die Gravität und Kraft kommt aus den reichen Grundstimmen, ergänzt durch den Bourdon 16 und Principal 4′ . Nun soll die original erhaltene Orgel restauriert werden Leider ist das Werk nicht mehr spielbar, gleichwohl sich einige Heuler hören und voraussichtlich 2024 wieder erklingeneinige Tasten betätigen lassen. Geplant Der Zustand des Instrumentes ist auch , im Gegensatz zu dem der Einbau Kirche, als bedenklich zu bezeichnen. Fehlende Pfeifen des FernwerksPrinzipal 4' waren durch Jonah Halfmann festzustellen. Die Erneuerung der bleichen Registerschilder sowie der teils bröseligen Schalter erweist sich als notwendig, die Rekonstruktion dieser wurde ausgeschlossen, da ein Ehemaliger Organist erwähnte das diese nicht so gut zum Schnellen wechsel der Register geeignet sind. Deshalb werden Rühlmann ähnliche Schalter angebracht
}}
{{Disposition2Aufzufindende Disposition ab 2023
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 =I Grand-Orgue Hauptwerk|REGISTER WERK 1 = Bourdon Lieblich Gedackt 16'
Montre Prinzipal 8'
Bourdon Harmonique Harmonie Gedackt 8'
Salicional 8'
Praestant Principal 4'
|WERK 2 =II Récit expressif
|REGISTER WERK 2 =
Flute Harmonique Harmonie Flöte 8'
Viola de Gambe 8'
Voix Vox Celeste 8'
Melophone Salicet 4'
Quinte 2 2/3'
Doublette Oktave 2'
Basson et Hautbois Oboe 8'
Trompette Harmonique Trompete Harm. 8'
|WERK 3 =II Echowerk|REGISTER WERK 2 = Lieblich Gedackt 8 Salicet 4 Oktave 2 Soloflöte 1  |WERK 4 = Pedale
|REGISTER WERK 3 =
Soubasse Subbass 16 16'
Octave Basse Octavbass 8'
(Fluit) Basse Flötenbass 8'
Fluit Flöte 4'
}}
 
 
{{Verweise
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