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|UMBAU = 1796 Erweiterung um ein Pedal mit zwei Registern (CD-c<sup>1</sup>, Subbaß 16', Principal 8', beide aus Holz) durch Rudolf August Venzky.<br>
Bei der Transferierung der Orgel von Etzdorf nach Wallroda Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt die Orgel eine gleichstufige Stimmung.<br>1902 Entfernung von drei Silbermann-Registern (Rohrflöte 8' ab cis<sup>0</sup>, Rohrflöte 4', Octava 2') und die beiden Pedalregister von Venzky aus dem Positiv und Übernahme in die neue Orgel der Kirche in Wallroda von Eduard Berger, Dresden.<br>
Kurz nach dem ersten Ersten Weltkrieg Ergänzung der drei fehlenden Register, eine neue Harmonika 8' (anstelle der Sesquialtera) und ein neuer Subbaß 16' durch Johannes Jahn, Dresden.<br>
1939 Erwerb der Orgel für den Bremer Dom. Aufstellung in der Westkrypta, Restaurierung durch Wilhelm Sauer: Rekonstruktion von Oktave 2' und Terz 1 <sup>3</sup>/<sub>5</sub>', Beseitigung von Harmonika 8', Neubau der kleinen Oktave von Nasat 3'. Neue chromatische Pedallade für den vorhandenen Subbaß 16' und einen neuen Oktavbaß 8'.<br>
1953 Renovierung durch Alfred Führer: Ergänzung des Tones Cis zwischen C und D mit Taste, Mechanik, Ventil und Pfeifen. Umstellung auf Normalstimmung (C wurde Cis) durch Umhängen der Mechanik. Ergänzung der Register um die Töne C und D, mit Ausnahme von Nasat und Sesquialtera (dort Ergänzung von c<sup>0</sup> bzw. c<sup>1</sup>). Im Pedal Ergänzung der Töne cis<sup>1</sup> und d<sup>1</sup>.<br>
"Die schönsten Orgeln" - Orgelkalender 2009 (St. Benno-Verlag Leipzig)
[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2002716&LGE=EN&LIJST=lang siehe orgbase.nl]
|WEBLINKS = [http://www.stpetridom.de/index.php?id=147&L=0 Orgel auf der Website der Domgemeinde.]
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