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'''Bemerkung:''' <br> Die Register der Nordwandorgel (II Schwellwerk und Pedal) sind waren - mit Ausnahme der gekennzeichneten - im wesentlichen die des II. Manuals der Klais-Orgel von 1928.
Die Mainzer Domorgelanlage besteht bestand aus drei separaten Instrumenten, welche jeweils mit Ausnahme der Querhausorgel einen eigenen Spieltisch besitzenbesaßen. Alle Orgeln können konnten dabei vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus angespielt werden.
Die Querhausorgel verteilt verteilte sich auf mehrere Standorte im Querhaus und besitzt besaß keinen separaten Spieltisch, sondern wird wurde vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus bedient. Das Hauptwerk (I. Manual) befindet befand sich unmittelbar beim Spieltisch auf der Südchorette, das Schwellwerk (III. Manual) befindet befand sich an der Nordwand des Querhauses. Das Wächerhäuschen ist ebenfalls im Querhaus in exponierter Lage. Das Pedalwerk ist war auf beide Standorte augeteilt.
Die Werkverteilung am Generalspieltisch gestaltet gestaltete sich wie folgt: <ref name="Manualvertelung">Die Manualverteilung wurde noch 2015 geringfügig geändert. Ursprünglich war auf dem zweiten Manual die Nordwandorgel und auf dem dritten Manual das Hauptwerk der Westchororgel spielbar. Diese Andordnung wurde 2015 vertauscht. Da die gesamte Orgelanlage durch Stillegung der Ostchororgel bereits 2014 nicht mehr vollständig spielbar war, wird in den beiden Dispositionen die Manualzuordnung im Zustand VOR 2015 angegeben.</ref>
- I Hauptwerk Querhausorgel (Südchorette)
- II Schwellwerk Querhausorgel (Nordwand)
- III Hauptwerk Klais-OrgelWestchororgel
- IV Schwellwerk Westchororgel und Wächtershäuschen

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