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|UMBAU =
|GEHÄUSE = 1717
|GESCHICHTE = Bis 2021/22 wird durch die Orgelbaufirma Guido Schumacher die ursprüngliche Jakob van Eynde-Orgel aus dem Jahr 1719 rekonstruiert. Große Teile dieser Orgel, darunter das Gehäuse, aber auch ein nicht unerheblicher Teil des Pfeifenwerkes wurden beim technischen Neubau durch Klais 1936 wiederverwendet und werden nun wieder zur alten Gestalt zuzammengeführt, wobei das Instrument zusätzlich ein PEdalwerk Pedalwerk erhält, welches ursprünglich 1719 gar nicht vorhanden war. Das Instrument wird allerdings nicht wie damals auf einem Lettner, sondern auf einer neuen Empore im Übergang zwischen dem südlichen Querhaus und dem Chorumgang aufgestellt. Wie bereits 1719 erhält die rekonstruierte Orgel wieder zwei Prospekte: Der Hauptprospekt ist zum Querhaus, der Positivprospekt zum Chorumgang hin ausgerichtet. Die beiden Pedaltürme sind nicht historisch, sondern wurden 1936 durch Klais im Stil des van Eynde-Prospektes ergänzt und daher bei der Rekonstruktion nicht wiederverwendet. Die Klais-Orgel aus dem Jahr 1936 soll nach aktuellem Wissensstand umgebaut werden und ein neues zeitgenössisches Gehäuse erhalten.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
}}
[[Kategorie:2020-2039]]
[[Kategorie:31-40 Register]]
[[Kategorie:Belgien]]
[[Kategorie:Flandern]]
[[Kategorie:2020-2039]]
[[Kategorie:31-40 Register]]
[[Kategorie:Schumacher, Guido]]

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