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Die Firma des Vaters in Königshofen wurde nach dem Tod Johan Caspars durch dessen Sohn Johann Kaspar (II) noch bis 1870 weitergeführt und bestand so zwischen 1806 und 1870.
 Johann Kaspar Schlimbach kommt auch eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung des Harmoniums zu, da er zusammen mit dem Königshöfer Rentamtmann Bernhard Eschenbach 1810 den ersten Querhammerflügel mit Aeoline baute. In der Folge stattete Johann Kaspar Schlimbach auch Orgeln mit Aeolinen aus. |LINKS = [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Caspar_Schlimbach Artikel über Johann Caspar Schlimbach auf wikipedia]
}}
[[Kategorie:Orgelbauer]]
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