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|ERBAUER = Albert Mauracher
|BAUJAHR = 1910
|UMBAU = 2004 Kirchenrenovierung und Umbau der ursprünglich 2 Emporen zu einer einzigen; bei der Wiederaufstellung der Orgel (durch Fritz Mertel jun. wird ) wurde der Spieltisch seitlich an die Brüstung gestellt.
|GEHÄUSE = Johann Rochus Egedacher aus 1759
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Mauracher'sche Hängeventillade (auch „AerofunktionsladeAerofunctionslade“ genannt)
|SPIELTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = pneumatisch
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Principal 8'<ref>teilweise C/Cs Holz mit Rollenbart; D-e<sup>2</sup> im Prospekt; Prospektpfeifen nicht original</ref>
Gedeckt 8'
Gamba 8'<ref>C-H Rollenbärte; c°-h<sup>1</sup>Bügelbärte</ref>
Octav 4'
Flöte 4' <ref name="Holz">C-H Holz offen; ab ch<sup>01</sup> Metall Holz offen</ref> <ref>Überblasend ; ab c<sup>02</sup>doppelte Länge, Naturguss</ref>
Mixtur 3-4f 2' <ref>C-A 2' + 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' + 1', ab H + <sup>4</sup>/<sub>5</sub>'</ref>
|WERK 2 = II . Manual
|REGISTER WERK 2 =
Geigenprincipal 8' <ref name="Holz">C-H Holz offen, ab c° Metall</ref>
Filomela 8' <ref>C-H aus der Dulciana Geigenprincipal 8'; ab c° Holz offen mit Rundlabium</ref>
Dulciana 8' <ref name="Holz"/>
Subbass 16'
Octavbass 8'<ref>von Metall<name ="Holz"/ref>
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Sichtung Das barocke Orgelwerk von Egedacher wurde in die Filialkirche St. Martin i.L. versetzt, wo es (derzeit unspielbar) erhalten ist. Der Prospekt wurde für den Neubau durch SMauracher in St. Michael wiederverwendet.WEine Restaurierung der Mauracher-Orgel ist in Planung, da derzeit die Funktion eingeschränkt ist. Angaben: Sichtung- Februar 20192020
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
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