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Sohren, St. Michael (Quelltext anzeigen)
Version vom 13. September 2019, 20:07 Uhr
, 20:07, 13. Sep. 2019Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= Sohren, St. Michael (1).jpg |BILD 1-Text= Klais-Orgel in der Katholischen Kirche Sohren |BILD 2= Sohren, St. Michael (2).jp…“ wurde neu angelegt.
{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Sohren, St. Michael (1).jpg |BILD 1-Text= Klais-Orgel in der Katholischen Kirche Sohren
|BILD 2= Sohren, St. Michael (2).jpg |BILD 2-Text=
|BILD 3= Sohren, St. Michael (3).jpg |BILD 3-Text= Spieltisch
|BILD 4= Sohren, St. Michael (4).jpg |BILD 4-Text= Ausgetauschte Registerbeschriftungen im II. Manual
|ORT = 66487 Sohren, Rheinland-Pfalz, Deutschland
|GEBÄUDE = Katholische Pfarrkirche St. Michael
|LANDKARTE = 49.932210, 7.308030
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Johannes Klais Orgelbau; Opus: 245, 940
|BAUJAHR = 1899
|UMBAU =
- 1939 Umbau und Aufstellung in Sohren durch Klais
~ 1960er Jahre Neobarockisierung (= Austausch von drei Registern)
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Klais-Orgel der Katholischen Pfarrkirche Sohren hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich wurde die Orgel 1899 durch die Firma Klais für die Aula des Lehrerseminars in Brühl unter der Opusnummer 245 erbaut. Bereits 1914 wurde die Orgel an die Firma Klais zurückverkauft und über mehr als zwei Jahrzehnte eingelagert. 1939 fand Schließlich der Verkauf nach Sohren statt, wobei einige kleinere Umdisponierungen stattfanden, sowie das Gehäuse zugunsten eines Freipfeifenprospektes entfernt wurde. Darüberhinaus bekam die Orgel die neue Opusnummer 940.
Schließlich fand in den 1960er Jahren eine Neobarockisierung der Disposition durch eine bisher nicht eindeutig identifizierte Firma statt. Möglicherweise war es die Firma Klein aus Obersteinebach, welche in diesem Zeitraum viel im Hunsrück tätig war.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTER = 15
|MANUALE = 2 C-f<sup>3</sup>
|PEDAL = 1 C-d<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = II/I, II/I (Sub), I/P, II/P, Piano, Forte, Tutti, Automatisches Pianopedal, Auslöser
}}
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT = Aktuelle Disposition
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Borrdun 16'
Principal 8'
Harmonieflöte 8'
Salicional 8'
Octave 4'
Mixtur 3f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
|WERK 2 = II Manual
|REGISTER WERK 2 =
Lieblich Gedackt 8'
Rohrflöte 4'
Prinzipal 2'
Sifflöte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
Terzian 2-3f <sup>4</sup>/<sub>5</sub>'
Krummhorn 8'
|WERK 3 = Pedal
|REGISTER WERK 3 =
Subbass 16'
Bassflöte 8'
Choralbass 4'
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Sichtung durch Alexander Ortmann - September 2019
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS =
}}
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Rheinland-Pfalz]]
[[Kategorie:Rhein-Hunsrück-Kreis]]
[[Kategorie:1980-1999]]
[[Kategorie:1920-1939]]
[[Kategorie:11-20 Register]]
[[Kategorie:Klais, Orgelbau]]
|BILD 1= Sohren, St. Michael (1).jpg |BILD 1-Text= Klais-Orgel in der Katholischen Kirche Sohren
|BILD 2= Sohren, St. Michael (2).jpg |BILD 2-Text=
|BILD 3= Sohren, St. Michael (3).jpg |BILD 3-Text= Spieltisch
|BILD 4= Sohren, St. Michael (4).jpg |BILD 4-Text= Ausgetauschte Registerbeschriftungen im II. Manual
|ORT = 66487 Sohren, Rheinland-Pfalz, Deutschland
|GEBÄUDE = Katholische Pfarrkirche St. Michael
|LANDKARTE = 49.932210, 7.308030
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Johannes Klais Orgelbau; Opus: 245, 940
|BAUJAHR = 1899
|UMBAU =
- 1939 Umbau und Aufstellung in Sohren durch Klais
~ 1960er Jahre Neobarockisierung (= Austausch von drei Registern)
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Klais-Orgel der Katholischen Pfarrkirche Sohren hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich wurde die Orgel 1899 durch die Firma Klais für die Aula des Lehrerseminars in Brühl unter der Opusnummer 245 erbaut. Bereits 1914 wurde die Orgel an die Firma Klais zurückverkauft und über mehr als zwei Jahrzehnte eingelagert. 1939 fand Schließlich der Verkauf nach Sohren statt, wobei einige kleinere Umdisponierungen stattfanden, sowie das Gehäuse zugunsten eines Freipfeifenprospektes entfernt wurde. Darüberhinaus bekam die Orgel die neue Opusnummer 940.
Schließlich fand in den 1960er Jahren eine Neobarockisierung der Disposition durch eine bisher nicht eindeutig identifizierte Firma statt. Möglicherweise war es die Firma Klein aus Obersteinebach, welche in diesem Zeitraum viel im Hunsrück tätig war.
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{{Disposition2
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{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Sichtung durch Alexander Ortmann - September 2019
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[[Kategorie:Klais, Orgelbau]]
