Der Neubau von Tzschöckel 1994 ersetzte eine Sebald-Orgel (Teilausbau) und integriert drei Prospektprinzipale der Stumm-Orgel von 1775.
2015 wurden Hauptwerk und Pedalwerk vom im Chorraum Kirchenschiff in Altarnähe befindlichen (General-)Spieltisch der Chororgel spielbar gemacht. Die Elektrik ist reversibel in die mechanische Traktur eingehängt, ohne deren mechanische Funktion zu beeinträchtigen.
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