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|ORT = Herderplatz, 99423 Weimar, [http://maps.google.de/maps/ms?t=h&ie=UTF8&hl=de&msa=0&msid=206628039829880314219.0004a41ab4b65f836a5b6&ll=50.965346,11.385956&spn=0.563906,1.343079&z=10&iwloc=0004a4852483fdbe900c7 Orgellandkarte]
|GEBÄUDE = evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Peter und Paul (Herderkirche)
|ERBAUER = Orgelmanufaktur Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder), opus 2264
|BAUJAHR = 2000
|UMBAU =
|GEHÄUSE = 1810/13: Johann Gottlob Trampeli (Adorf/Vogtland), ab 1812Friedrich Wilhelm Trampeli: Gehäuse erhalten|GESCHICHTE = Das historische '''1684-1727:''' Christoph Junge (Laußnitz): Orgelneubau '''1810/13:''' Johann Gottlob Trampeli (Adorf/ Vogtland), ab 1812 Friedrich Wilhelm Trampeli (Neffe): Gehäuse erhalten '''1824/26:''' Johann Friedrich Schulze (Paulinzella) und Christian Friedrich Schaffenberg (Querfurt): Hauptreparatur unter Mitwirkung von 1812 überdauerte mehrere OrgelnJoh. 1907 wurde Gottlob Töpfer, veränderte Disposition (58 Register)/ neue Mechanik/ Pfeifen um- und neugegossen/ neue Bälge/ neue Windladen, Orgelprospekt mit Initialen von Eberhard Friedrich Walcker Großherzog Carl August '''11. November 1826:''' Übergabetermin, Orgelabnahme durch Johann Christian Adam Gerhard (Dornburg) und Johann Christian Barthel (LudwigsburgAltenburg) : „Durch diese Veränderungen, wovon die veränderte Disposition eine Orgel errichtetder geringsten ist, wurde das Orgelwerk, was Ton, Spielart und Brauchbarkeit anlangt, ein ganz anderes. Jeder Sachkenner... bewundert die im Krieg stark beschädigt wurdeStärke und Fülle des vollen Werkes.“ (Töpfer 1833) '''1907:''' E. Nach dem Krieg konnte diese Orgel teilweise wiederhergestellt werdenF. Einige Walcker & Cie (Ludwigsburg): 70 Register der Walcker-Orgel blieben erhalten und wurden von  '''1945:''' schwere Beschädigungen '''1953/64:''' W. Sauer in die neue Orgel übernommen(Frankfurt/ Oder): Wiederherstellung des Werkes/ 55 Register/ 3 Manuale  '''1999/2000:''' W. Außerdem wurde der Spieltisch wiederhergestelltSauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH op.2264, Walckerspieltisch, Orgelrekonstruktion mit Wiederverwendung des Gehäuses von 1812, Rückpositiv Neubau|STIMMTONHÖHE = 440 Hz
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER = 53Register (braunes Naturholz/ Beschriftung als Intarsienarbeit dunkelbraun)
|MANUALE = III, C-g3
|PEDAL = C-f1
- Superoktavkoppeln: III/III; III/II
- Tuttiknopf, mehrere Absteller, 128-fache Setzeranlage(elektrisch), Registercrescendo, Handregister ab, Zungen ab
}}
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