Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
:LG Christopher --[[Benutzer:Cmcmcm1|Cmcmcm1]] ([[Benutzer Diskussion:Cmcmcm1|Diskussion]]) 18:38, 14. Jul. 2014 (UTC)
 
Hilbringen ist aus 1980, nicht 1970. Von der Schwemlinger Pflegeheim-Orgel (heute heißt das Haus "Pflegeheim Hubertushöhe" - damals hieß es "helfende Tat")habe ich garantiert noch das Einweihungsprogramm mit der Disposition 'rumliegen. Ich weiß noch, dass ich damals Händels Concerto "der Kuckuck und die Nachtigall" in der Bearbeitung für Orgel solo von Marcel Dupré gespielt habe.
Die Haerpferin in Überherrn hat so um die 40 Register. Dort war Raimund Scherer gefühlte 100 Jahre Organist. Wir kamen in Kontakt, als man begann, über eine Orgel für die Wohnstadt nachzudenken - das muss so 76/77 gewesen sein. Scherer ließ sich Mitte der 80er von Mayer eine Hausorgel bauen. Da er inzwischen tot ist, wurde das Instrument möglicher Weise auch in eine kleine Kirche oder Kapelle verkauft. Es war eine der "über-Eck"-Bauten (Pedallade seitlich auf Sturz", die Mayer in beengten Verhältnissen öfter realisiert hat. Ich entsinne mich noch an die dunkle Beize des Gehäuses.
Von der Orgel in Roden habe ich bestimmt noch irgendwo die alte Disposition. Dort war Kunibert Schäfer sen. Organist, der regelmäßig große Oratorien aufführte. In meinen Lehr- und Wanderjahren habe ich da ein paarmal den Continuo geschlagen. Ich wollte immer mal hin, um das - ebenso hoch gelobte wie verteufelte - Werk von Gaida zu hören. Leider hat das bisher noch nicht geklappt.
In Holz müsste einer Haerpferin aus den späten 50ern stehen - zweimanualig mit rund 25 Registern. Ich habe da mal eine Hochzeit beorgelt - ist aber auch schon 30 bis 35 Jahre her.
Gersweiler ev. war m.W. von Peter, Köln. So ein Dutzend Registerchen, glaube ich.
827

Bearbeitungen

Navigationsmenü