|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = 39042 Brixen, Seminarplatz 4, Südtirol, Italien
|GEBÄUDE = Priesterseminar mit Heilig-Kreuz-Kapelle (Truhenorgel)
|LANDKARTE =46.715358, 11.659517
|WEITERE ORGELN = [[Brixen, Priesterseminar (Seminarkirche) |Seminarkirche]], [[Brixen, Priesterseminar (Seminarkirche, Ahrend-Orgel)|Seminarkirche, Ahrend-Orgel]], [[Brixen, Priesterseminar (Kapelle)|Kapelle]]
|ERBAUER = Felix und Kuno Wälti, op. 58
|BAUJAHR = 1967
|UMBAU = 1986 wurde ein angehängtes Pedal hinzugefügt und Flügeltüren installiert
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde 1967 für das Zwinglihaus der Kirchgemeinde Grenchen (Schweiz) erbaut. In den 80er Jahren wurde die Orgel im Kirchgemeindehaus Grenchen nicht mehr benötigt, weshalb ein neuer Standort gesucht werden musste. Im Jahr 1986 erwarb die Kirchgemeinde Blumenstein (Schweiz) die Orgel für 40.000 Franken und verlegte sie in Grümlingen/Schweiz das örtliche Schulhaus. Aufgrund der etwas abgelegenen Lage und der schwierigen Bedingungen in der Kirche von Blumenstein, die im Winter sehr kalt und schwer beheizbar war, fanden die monatlichen Gottesdienste im Singsaal der Schule Blumenstein statt. Dort wurde die Orgel regelmäßig genutzt. Bei der Umstellung im Jahr 1986 wurde ein angehängtes Pedal hinzugefügt, und Flügeltüren wurden installiert, um die Pfeifen zu schützen. Seit 2018 werden im Schulhaus von Kuno Blumenstein keine Gottesdienste mehr abgehalten, und Felix Wälti aufgestelltdie Orgel wurde zum Verkauf angeboten. Im Jahr 2022 erwarb der Theologe Stefan Plattner die Orgel privat. Sie wurde von Orgelbau Kaufmann nach Brixen gebracht und gestimmt. Seitdem steht sie als Leihgabe im Priesterseminar Brixen (Italien) und darf dort in Kapelle des Priesterseminars Brixen von Oswald Kaufmann aufgestelltder Seminarkapelle neu erklingen.|STIMMTONHÖHE = 440 Hz bei 18°C gleichschwebend
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
}}{{Disposition1
|WERK 1 =Manual
|REGISTER WERK 1 =Gedeckt 8'Gedackt 8’Prinzipal 4'4’
Rohrflöte 4'
Schwiegel 2'2’Mixtur 1 1/3'3’
|WERK 2 =Pedal
{{Verweise
|DISCOGRAPHIE = aus Blumenstein/Schweiz von Theologe Stafan Platter käuflich erworben; Organisation des Orgeltransfers von der Schweiz nach Südtirol und Orgelaufbau erfolgten durch Franz Komploi und Oswald Kaufmann.
|LITERATUR =
|WEBLINKS = Quelle: Singende Kirche 2Webseite des Eigentümers https:/2023 /stplattner.jimdofree.com/orgel
}}