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|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Rudolf von Beckerath, Hamburg
|BAUJAHR = 1998
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Im Jahr 1634 wurde eine einmanualige Fritzsche-Orgel eingebaut. Orgelbauer Geycke setzte di3 die Orgel 1803 an ihren neuen Standort auf die Empore um und schuf ein neues Gehäuse und erweiterte sie um ein zweites Manual. In den Folgejahren wurde sie mehrfach durch bekannte Orgelbauer wie Wohlien, Stallmann und Kemper umgebaut und renoviert. Ihr jetziges Klangbild erhielt sie anlässlich einer aufwendigen Restaurierung durch die Firma Beckerath im Jahre 1998. Vom Pfeifenwerk ist noch viel aus den Jahren 1634 und 1803 erhalten.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Sichtung |QUELLEN = Eigensichtung durch Lukas B. im Juni 2025|QUELLEN =
|LITERATUR =
|DISCOGRAPHIE =
|WEBLINKS = Orgelstadt Hamburg: [https://www.orgelstadt-hamburg.de/interaktiver-stadtrundgang/st-johannis-kirche-in-neuengamme/Orgelstadt Hamburg]Webseite der Gemeinde: [https://kirche-neuengamme.de/ Webseite der Kirchengemeinde]
}}
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