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Hamburg/Neuengamme, St. Johannis (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. Juli 2025, 07:44 Uhr
, 10 JuliDie Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= |BILD 1-Text= |BILD 2= |BILD 2-Text= |BILD 3= |BILD 3-Text= |BILD 4= |BILD 4-Text= |ORT…“ wurde neu angelegt.
{{Orgelbeschreibung
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|BILD 2= |BILD 2-Text=
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = Feldstegel 18
21039 Hamburg
|GEBÄUDE = Ev.-luth. Kirche St. Johannis Neuengamme
|LANDKARTE = 53.445148,10.221794
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Rudolf von Beckerath
|BAUJAHR = 1998
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Im Jahr 1634 wurde eine einmanualige Fritzsche-Orgel eingebaut. Orgelbauer Geycke setzte di3 Orgel 1803 an ihren neuen Standort auf die Empore um und schuf ein neues Gehäuse und erweiterte sie um ein zweites Manual. In den Folgejahren wurde sie mehrfach durch bekannte Orgelbauer wie Wohlien, Stallmann und Kemper umgebaut und renoviert. Ihr jetziges Klangbild erhielt sie anlässlich einer aufwendigen Restaurierung durch die Firma Beckerath im Jahre 1998. Vom Pfeifenwerk ist noch viel aus den Jahren 1634 und 1803 erhalten.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 21
|MANUALE = 2 CD-f³
|PEDAL = C-c¹
|SPIELHILFEN = II/I, I/P, drei Zimbelsterne (ein Zug), Tremulant (für beide Werke)
}}
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Quintade 16'
Principal 8'
Gedackt 8'
Octave 4'
Blockflöte 4'
Octave 2'
Mixtur 4-5f.
Trompete 8'
|WERK 2 = II Oberwerk
Holzflöte 8'
Quintade 8'
Principal 4'
Gedackt 4'
Waldflöte 2'
Sesquialtera 2f.
Scharff 3f.
Oboe 8'
|REGISTER WERK 2 =
|WERK 3 =
|REGISTER WERK 3 =
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =
|QUELLEN =
|LITERATUR =
|DISCOGRAPHIE =
|WEBLINKS =
}}
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|ERBAUER = Rudolf von Beckerath
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|GESCHICHTE = Im Jahr 1634 wurde eine einmanualige Fritzsche-Orgel eingebaut. Orgelbauer Geycke setzte di3 Orgel 1803 an ihren neuen Standort auf die Empore um und schuf ein neues Gehäuse und erweiterte sie um ein zweites Manual. In den Folgejahren wurde sie mehrfach durch bekannte Orgelbauer wie Wohlien, Stallmann und Kemper umgebaut und renoviert. Ihr jetziges Klangbild erhielt sie anlässlich einer aufwendigen Restaurierung durch die Firma Beckerath im Jahre 1998. Vom Pfeifenwerk ist noch viel aus den Jahren 1634 und 1803 erhalten.
|STIMMTONHÖHE =
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|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 21
|MANUALE = 2 CD-f³
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{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
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Principal 8'
Gedackt 8'
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Blockflöte 4'
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Trompete 8'
|WERK 2 = II Oberwerk
Holzflöte 8'
Quintade 8'
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