|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Neubau 1982 (Firmenschild mit Jahreszahl am Spieltisch). 2000 Revision und Ausreinigung durch Mathis Orgelbau, dabei Stillegung des höchsten Chores des Plein jeu im Schwellwerk. Eine Ab Anfang 2026 wird Mathis Orgelbau eine Ausreinigung und umfassende technische Revision der Orgel durch Mathis Orgelbau ist in Vorbereitungdurchführen.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Bestandsaufnahme vor Ort (Martin Welzel). Eine Ab Anfang 2026 wird Mathis Orgelbau eine Ausreinigung und umfassende technische Revision der Orgel durch Mathis Orgelbau ist in Vorbereitungdurchführen. Dieses Instrument ist (nach der Kuhn-Orgel (1963) in der [[Wil SG, Kreuzkirche|Kreuzkirche]]) die zweitgrösste Orgel der Stadt Wil.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst: Stadtkirche St. Nikolaus Wil SG. ''Katholische Kirchenmusik'' (früher „Der Chorwächter“) 108. Jg., S. 231–232.<br>Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst. Stadtkirche St. Nikolaus Wil: Orgelkollaudation Sonntag, 24. April, 16 Uhr (Neues Wiler Tagblatt, 23. April 1983). In: ''Bulletin OFSG'' (Sankt Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 1. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/12/Bulletin-1-1.pdf Online verfügbar]<br>Lüthi, Franz (1983). Orgelkollaudation zu St. Nikolaus. Musikdirektor Josef Holtz, Frauenfeld, stellte das neue Instrument in einem Konzert vor (''St. Galler Tagblatt'', Ausgabe Fürstenland, 26. April 1983). In: ''Bulletin OFSG'' (St. Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 2. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/12/Bulletin-1-1.pdf Online verfügbar]<br>Lüthi, Franz (2013). Die Mathis-Orgel in der Stadtkirche St. Nikolaus in Wil. ''Bulletin OFSG'' (St. Galler Orgelfreunde) 31, Nr. 1, S. 33-40. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/11/Bulletin-31-1.pdf Online verfügbar]