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Gleichzeitig wurde die Anlage um die frühere Orgel aus [[Köln, St. Aposteln (Hauptorgel)|St. Aposteln in Köln]] erweitert, welche ebenfalls durch die Firma Romanus Seifert aus Kevelaer im Jahr 1957 erbaut worden war. Es handelt sich somit um ein großes Schwesterinstrument der Derendorfer Orgel. Nachdem die Orgel aus St. Aposteln zwischen 1996 und 2024 im Querhaus von [[Köln, St. Paul|St. Paul in Köln]] aufgestellt gewesen war, wurde das Instrument nun in Derendorf 2024/25 in den drei Kammern im Westwerk eingebaut und mit der bestehenden Orgel zu einer einzigen großen Orgelanlage zusammengeschlossen. Die ursprüngliche Werke Positiv und Oberwerk der Aposteln-Orgel wurden in einem neuen Schwellkasten zu einem einzigen großen Schwellpositiv vereinigt.
Das gesamte Orgelwerk erhielt einen neuen viermanualigen Spieltisch auf der südlichen Querhausempore. Der originale dreimanualige Spieltisch der Querhausorgel befindet sich nach wie vor auf der Nordempore und ist ebenfalls in Betrieb. Die Arbeiten fürhte führte die Firma Seifert aus Kevelaer aus. (vgl. [https://www.duesseldorfer-anzeiger.de/duesseldorf/orgel-reparatur-gemeinde-heilige-dreifaltigkeit-duesseldorf_aid-112429289 Pressemeldung] und [https://rp-online.de/kultur/orgelrenovierung-in-duesseldorf-derendorf-mit-pfeifen-aus-koeln_aid-117148477 Bericht] in der ''Rheinischen Post'').
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