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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Beim Neubau wurden zum Teil noch erhaltene Register aus der Steinmeyer-Orgel wiederverwendet. Das Instrument dürfte die erste neu gebaute mechanische Kegelladenorgel in Salzburg seit etwa 100 Jahren werden.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
''Zimbelstern''
|WERK 2 =II. Manual<ref>mit ausgebauter Superoktave</ref>
|REGISTER WERK 2 =Geigenprincipal 8'
Lieblich Gedackt 8'
Physharmonika 16'<ref>Extension</ref>
Physharmonika 8'<ref>schwellbar, Zusatz Méthaphone(Klangverdunklung)</ref>
|WERK 4 =Pedal
|REGISTER WERK 4 =Subbass 16'
|UMBAU = ca. 1975-1979 Umbau auf Schleifladen und Erweiterung auf 27 Register unter Verwendung von gebrauchtem Material durch Herbert Gollini (Wien)
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Firma Steinmeyer bot zunächst ein Instrument mit 21 Registern einschließlich einer Physharmonika an, letztendlich realisiert wurde jedoch nur eine verkleinerte Disposition mit 15 Registern.Um 1979 baute Herbert Gollini das Instrument um. Im Zuge des Umbaus wurde der Spieltisch entfernt und eine Spielschrankanlage errichtet. Nach den Angaben im Gemeindebrief wurde ''"mit dem Um- und Ausbau der Orgel – aus heutiger Sicht leider - die Firma mit dem günstigsten Angebot beauftragt, die den Kernbestand der Steinmeyer-Orgel weitgehend entfernte und nur einige Pfeifen(register) sowie den Prospekt des vorhandenen Orgelgehäuses für den Neubau einer Schleifladenorgel mit 27 Registern verwendete. Dieser wurde nach mehreren Jahren Bauzeit 1979 abgeschlossen und folgte entgegen dem ursprünglich romantischen Klangbild jetzt barockisierenden Klangidealen. Leider erfolgte dieser Neubau in erbärmlich schlechter Qualität. Offenbar geriet der Orgelbauer aufgrund seines Billiggebotes zunehmend in Schwierigkeiten und bastelte schließlich mit allem irgendwie vorhandenen Material (gebrauchte Pfeifen, brutale Änderungen an bestehenden Pfeifen, Holzreste…) eine Orgel zusammen. Der Unterbau des Orgelmotors besteht beispielsweise bis heute einfach aus dem Vorgängermotor und aus zersägten Holzpfeifen der Steinmeyer-Orgel. Der zur Dichtung überall statt dauerhafter Materialien verwendete Schaumstoff begann schon bald zu zerbröseln, das eigentlich angebotene Schwellwerk wurde nie ausgeführt.''"
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
13.598

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