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Passau, Dom St. Stephan (Hauptorgel) (Quelltext anzeigen)
Version vom 18. Januar 2025, 10:33 Uhr
, 18 Januarkeine Bearbeitungszusammenfassung
Die Evangelienorgel besitzt keinen eigenen Spieltisch, sondern wird nur vom Generalspieltisch aus bedient. Aus diesem Grund wird die Evangelienorgel im Gegensatz zu ihrem Pendant auf der Epistelseite in dieser Beschreibung nicht als eigenständiges Instrument, sondern als Teilwerk der Hauptorgel gewertet. Die Epistelorgel dagegen ist hinsichtlich ihrer Konzeption und dem eigenen Spieltisch als eigenständige Orgel anzusehen. Die schwellbare Fernorgel dagegen besitzt zwar zu Stimmzwecken auf dem Dachboden einen eigenen Spieltisch, wird jedoch in der Regel entweder vom V. Manual des Generalspieltisches oder dem III. Manual der Chororgel gespielt.
Zwischen 2020 und 2026 Jahren werden wurde die Passauer Domorgelanlage durch die Orgelbaufirmen Klais, Schuke und Eisenbarth umfangreiche, neu konzipiert. Die Kosten für die umfangreichen Neubau- und Umbaumaßnahmen sind mit EUR 6,5 Mio. veranschlagte Renovierungs- und Umbaumaßnahmen an der Orgelanlage vornehmenEuro veranschlagt. Unter anderem wird sich die Registerzahl Gesamtregisterzahl durch den Einbau historischer Steinmeyer-Register leicht vergrößern. Die bisherige Orgelanlage wurde in folgenden Schritten um- bzw. abgebaut:
:2020 Renovierung und geringfügige Umdisponierung der Chororgel
