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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= München, Dom zu Unserer Lieben Frau, Andreasorgelneu.JPG |BILD 1-Text= Prospekt der Andreasorgel von Georg Jann(2013)|BILD 2= München, Domkirche Unserer Lieben Frau (21).jpg |BILD 2-Text= Andreasorgel (2018)|BILD 3= München,_Domkirche_Unserer_Lieben_Frau_(6).jpg |BILD 3-Text= Spieltisch der Andreasorgel(2018)|BILD 4= München,_Domkirche_Unserer_Lieben_Frau_(7).jpg |BILD 4-Text= Blick von der Andreasempore in den abendlichen Dom(2018)
|ORT = Frauenplatz, 80331 München, Oberbayern, Bayern, Deutschland
|GEBÄUDE = Katholische Domkirche zu Unserer Lieben Frau (Frauenkirche)
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch (von den beiden Hauptspieltischen aus elektrisch)
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch (mit Magneten für den Setzer die Setzeranlage und die Ansteuerung vom Hauptspieltisch)
|REGISTER = 36
|MANUALE = 3 Manuale, C-a<sup>3</sup>
|ANMERKUNGEN = Sichtung und Spiel im August 2022.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Lehrndorfer, Franz (HgHrsg.): ''Das Orgelwerk im Münchner Dom Zu Unserer Lieben Frau''. München: Dompfarramt Zu Unserer Lieben Frau, 1994.<br>Leitner, Hans: Die Orgeln der Münchner Frauenkirche und ihre Organisten. In: ''Der Dom Zu Unserer Lieben Frau in München'' (= Großer Kunstführer Schnell & Steiner, Band 235), hghrsg. v. Peter Pfister, S. 69–73. Regensburg: Schnell & Steiner, 2008. |WEBLINKS = [httphttps://de.wikipedia.org/wiki/Orgeln_der_M%C3%BCnchner_Frauenkirche Orgeln_der_Frauenkirche_(München) Eintrag zu den Orgeln der Frauenkirche auf Wikipedia.de] [http://www.hans-leitner.de/ Disposition der Chororgel auf der Webseite von Hans Leitner, Domorganist von 2003–2021.] <br>[https://www.muenchner-dom.de/ Website des Münchner Domes]
}}
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 1= München-Frauenkirche_(Zeilhuber-Orgel)_(3).jpg |BILD 1-Text= Ehemalige Frühere Andreasorgel von Zeilhuber(ca. 1957)
|BILD 2= |BILD 2-Text=
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Wie ihre Vorgängerin stand auch diese Steinmeyer-Orgel auf der Di-Lasso-Empore im ChorumgangChor-Umgang. Die Orgel wurde im November 1944 durch einen Bombenangriff zerstört. Ihr folgten 1957 die Andreasorgel von Josef Zeilhuber und 1993 die Andreasorgel von Georg Jann, beide nun am neuen Standort auf der Andreasempore.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
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