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|UMBAU =
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|GESCHICHTE = Das Instrument wurde 1913 von Max Reger (als Hofkapellmeister von Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen und in dessen Auftrag) als Konzertsaal-Orgel mit fahrbarem Spieltisch für den Meininger Schützenhaussaal bei Steinmeyer bestellt, er war auch maßgeblich am Dispositionsentwurf beteiligt. Einweihung am 19. April 1914 durch Karl Straube mit Werken von Reger (op. 46, aus op. 59), Liszt (&bdquo;Weinen, Klagen...&ldquo;) und Bach (BWV 572, 564, 542).<ref>[https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Berlin-Haselhorst,_Weihnachtskirche_(03).jpg Einweihungsprogramm] von Karl Straube in Meiningen</ref> 1937 wurde die in Meiningen nicht mehr benötigte Orgel nach Berlin überführt und durch Fa. Steinmeyer mit einem neuen flächigen stummen Prospekt aus Prinzipalpfeifen sowie einer Superoctav-Koppel I-P versehen. Dieser Prospekt wurde bei einem Kirchenumbau 1965/66 aus stilistischen Gründen wieder entfernt und durch ein Holzgitterwerk ersetzt und außerdem der Spieltisch durch Karl Schuke (Berlin) auf eine neu gebaute Empore versetzt.
2006/07 Restaurierung durch Christian Scheffler (Sieversdorf)
44.584

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