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|UMBAU = 2023
|GEHÄUSE = 1895
|GESCHICHTE = 1989-1991 Planung und Baubeginn durch Reinhold Hansen, Geldern (D).<br>1991-1993 Fertigstellung durch Werner Bosch Orgelbau GmbH, Niestetal (D). Einweihungskonzert mit Daniel Roth am 25. Oktober 1993.<br>1995 Umbau durch Jean-Loup Boisseau und Bertrand Cattiaux, Béthines (F), dabei Neubau eines Großteils der Pfeifen. Umgestaltung der Disposition, Anhebung des Winddruckes und Neuintonation nach der Ästhetik von Aristide Cavaillé-Coll. Einweihungskonzert mit Daniel Roth am 18. Januar 1995.<br>Nach dem Tode des Ehepaars Ricken (Geschäftsführer des Labels „Motette“ in Düsseldorf) wurde die Orgel ab 2021 bei ''Instrumente Ladach'' zum Verkauf angeboten.<br>2023 erwarb die Katholische Kirchengemeinde Fischingen (Kanton Thurgau, Schweiz) das Instrument für die Kirche Maria-Lourdes in Dussnang, wo sie in einem neugotischen Gehäuse (1895) aus Nordrhein-Westfalen aufgestellt wurde. Die Indienststellung Einweihung der Orgel fand im am 10. Februar 2024 statt.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
|LITERATUR =
|DISCOGRAPHIE = ''Daniel Roth an der Cavaillé-Coll gewidmeten Salonorgel des Motette-Verlages''. Motette CD 12131. Düsseldorf: Motette, 1995. 1 CD.
|WEBLINKS = * [https://www.wiler-nachrichten.ch/hinterthurgau/detail/die-dussnanger-orgel-ist-ein-gluecksfall „Die Dussnanger Orgel ist ein Glücksfall“. ''Wiler Nachrichten'', 14. Januar 2024.] <br>* [https://www.pastoralraum-tannzapfenland.ch/de/article/orgelweihe-der-maria-lourdes-kirche-dussnang P. Gregor Brazerol OSB: „Orgelweihe in der Maria Lourdes Kirche Dussnang“. Website des Pastoralraum Tannzapfenland.]
}}
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