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Präzisierung
|BAUJAHR = 1917
|UMBAU =
|GESCHICHTE = Die ursprüngliche Orgel wurde 1843 von E. F. Walcker (Ludwigsburg) fertiggestellt, dabei wurde erstmals das System der Kegellade angewandt;<ref>Ferdinand Moosmann, Rudi Schäfer, <i>Eberhard Friedrich Walcker (1794–1872)</i>, Kleinblittersdorf 1994. S. 103. Ein Versuchsinstrument für einen Salon in Ludwigsburg ist dabei nicht mitgezählt.</ref> ironischerweise ist „Kegel“ auch der deutschsprachige Name der Stadt Keila, wie er damals noch gebräuchlich war. August Terkmann verwendete beim Umbau in den Jahren 1914–1917 große Teile des Pfeifenmaterials wieder. Die Angaben zum Verbleib der originalen Windlade sind widersprüchlich.<ref>Lt. Moosmann und Schäfer wurden die Windladen <i>weitgehend übernommen[en]</i> (Moosmann/Schäfer, S. 103), während Orgelbauer Alexander Eckert in einer persönlichen Auskunft vom Verlust der Laden originalen Kegelladen beim Umbau sprach.</ref>
|GEHÄUSE =
|STIMMTONHÖHE =
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