|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Das Instrument wurde als Walcker-Opus 2135 von der Arbeitsgemeinschaft Oskalyd, bestehend aus den Firmen Walcker, Lütke Lüdtke und Hammer, für das Capitol-Kino in Heidelberg erbaut und am 6. Oktober 1927 eingeweiht. Beide Manualwerke standen in separaten schwellbaren Kammern und das Fernwerk befand sich auf dem Dachboden des Kinos. Der Schallaustritt erfolgte über einen 25 m langen Kanal und durch eine Öffnung in der Kuppel des Kinosaals. Als das Capitol-Kino 1971 abgerissen werden sollte, wurde das Instrument kurzerhand im Heidelberger Schloss eingelagert und 1980 wieder spielbar im Königssaal aufgebaut.
Für die Renovierung des Königsaals im Jahre 2007 wurde die Oskalyd-Orgel abermals abgebaut und in einem Raum im Schwetzinger Schloss eingelagert. 2013 wurde das Instrument schließlich nach Valley transferiert und in den Folgejahren durch Dr. Sixtus Lampl wieder spielfähig gemacht. Seit Herbst 2018 ist das Instrument wieder spielbar und befindet sich in der unterirdischen Kellerhalle des Orgelzentrums Valley.
|STIMMTONHÖHE =
[[Kategorie:Oberbayern]]
[[Kategorie:Orgelzentrum Valley]]
[[Kategorie:Walcker-Luedtke-Hammer Oskalyd-Orgelbau GmbH]]
[[Kategorie:Walcker (Ludwigsburg)]]
[[Kategorie:Walcker-Luedtke-Hammer Oskalyd-Orgelbau GmbH]]