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{{Verweise
|ANMERKUNGEN =
Eckhard Isenberg zur Orgel in St. Meinolf:<br>„Es „''Es gibt aber Orgeln, die auf wunderbare Weise immer neue Mischungen zulassen und das Reich der Klänge buchstäblich ausloten. Man kann einmal den Test mit den drei 2’- Stimmen machen und hören, wie sich eine Doublette von einer Octavin und einem Flageolet unterscheiden – jedes Register für sich eine Delikatesse. Der Montre 8’ im Hauptwerk klingt völlig anders als der Montre 16’, selbst wenn man ihn in der gleichen Lage wie Montre 8’ spielt. Dabei kann man gerade mit diesem Principal-Register völlig alleine improvisieren, ohne Langeweile zu empfinden. Uns so geht es weiter mit dieser Orgel, mit ihren Streicher- und Zungenstimmen, die so genau auf Ergänzung angelegt sind und so unterschiedliche Klangbereiche abdecken wie etwa das Cromorne 8’ gegenüber den Trompeten…“[1]Trompeten...''“<ref>Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg: ''Orgeln im Ruhrgebiet.'' Bachem-Verlag, Köln 2010</ref>
|DISCOGRAPHIE =div. CD-Produktionen/Konzertmitschnitte von Helmut Schröder (s.u.)
|LITERATUR =
[1] Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg: ''Orgeln im Ruhrgebiet.'' Bachem-Verlag, Köln 2010 <references />
|WEBLINKS =
[https://hagen-mitte-west.de/st-meinolf Kirchenbeschreibung auf der Website des Pastoralen Raumes Hagen-Mitte-West]
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