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|UMBAU = 2016
|GEHÄUSE = Paul Ott in Zusammenarbeit mit Wulf Knipping
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde 1956 in einer ersten Ausbaustufe errichtet: Das Gehäuse war im Hinblick auf eine spätere Vervollständigung bereits für drei Manualwerke und Pedal angelegt, vollständig ausgebaut wurden zunächst jedoch nur Haupt- und Pedalwerk. Das Rückpositiv bestand aus den stummen Prospektpfeifen, einer Klaviatur und dem Gehäuse. Für das Brustwerk war ausschließlich der Platz vorhanden. Eine Registerbeschilderung am Spieltisch verwies auf die Vorstellung der Erbauerfirma über den weiteren Ausbau. Über Jahrzehnte befand sich die Orgel so in unvollständigem Zustand als „einmanualiger Torso“ (12 klingende Stimmen; laut Musik und Kirche 3/1952: 9 Register).
Durch einen glücklichen Umstand (finanzielle Mittel durch Verkauf einer Immobilie) konnte das Instrument 2016, mehr als 60 Jahre später, noch vervollständigt werden, dies sogar mitsamt dem Brustwerk.
'''Anmerkungen''' ''(Quelle: Festschrift)''
<references/>
 
== Bildergalerie ==
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