Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
|GESCHICHTE = Die Rieger-Orgel von 2011 ist ein technischer Neubau, unter weitestgehender Verwendung des Pfeifenbestandes und teilweiser Verwendung der Technik von Sandtner aus dem Jahre 1983. Das bestehende Gehäuse und der Orgelprospekt wurden saniert und das bisher auf drei Ebenen übereinander angeordnete Pfeifenwerk im Hauptgehäuse auf einer Ebene in Prospekthöhe neu angeordnet. Anstelle des Brustwerks im Hauptgehäuse wurde auf der Seitenempore ein neues großes Schwellwerk gebaut, das über eine elektrische Traktur angespielt wird. Die Spieltrakturen der übrigen Werke sind mechanisch, ebenso wie die Manualkoppel I/II und die Pedalkoppeln I/P und II/P. Alle weiteren Koppeln sind elektrisch.
Vom Spieltisch der Hauptorgel ist auch die 2024 eingebaute Chororgel vollständig anspielbar.
Des Weiteren ist das deutsch-romantische Schwellwerk auf der Seitenempore vom III. Manual des Chororgelspieltisches anspielbar.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz

Navigationsmenü