1822 Neubau einer Orgel mit 13 oder 14 Registern durch Johann Michael Schultes (1776–1858). Schultes war Sohn des Orgelbauers Johann Georg Schultes aus Ellenberg bei Ellwangen. Der junge Johann Michael Schultes war Geselle bei Holzhey und am Bau der Neresheimer Klosterorgel beteiligt. Seine Orgel in Auernheim (1823) hat sich erhalten.
1884 Neubau mit 17 Registern auf 2 Manualen und Pedal (mechanische Kegelladen) durch Gebrüder Link (Giengen) als op. 112.
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