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|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Mathis Orgelbau AG, Näfels (CH)
|BAUJAHR = 19821983
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Neubau 19821983; Fachberater war der Frauenfelder Organist Josef Holtz (1930–1995), der auch das Einweihungskonzert am 24. April 1983 spielte.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT = Mathis-Orgel (19821983)
|WERK 1 =I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =Principal 16’
|UMBAU = 1932 Abbau der Orgel im Rahmen der Umbaus der Kirche 1932–1933. Beim Wiedereinbau 1933 Erweiterung durch ein Rückpositiv mit 7 Registern, spielbar vom II. Manual; die Disposition dieses Teilwerks ist nicht überliefert.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1925 Neubau durch Orgelbau Kuhn AG, unter Verwendung von Pfeifenwerk aus der Orgel von Josef Braun, Spaichingen (D) von 1866, auf der oberen Doppelempore. Das III. Manual wurde als Fernwerk über dem Gewölbe aufgestellt, ebenso wie das Gebläse für die Orgel. Zu Beginn der Kirchenrenovation 1981–1983 1981 wurde die Orgel abgetragen und ein Jahr später 1983 durch ein neues Instrument von Mathis ersetzt. Fünf Register der alten Kuhn-Orgel wurden 1985 von Lifart Orgelbau AG (Emmen LU) für den Orgelneubau in der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer in Tobel TG verwendet
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
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