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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1955: Walcker liefert op. 3395 nach Aalen. Das Werk ist im Werkverzeichnis als Serienorgel (Üborgel) vom Typ „Pos. H“ verzeichnet, die Disposition entspricht der in der Walcker-Hausmitteilung Nr. 14 für den Typ H angegebenen(9 Register, im Unterschied zu dem früheren Serienpositiv H, welches normalerweise 6 Register besaß).
2009: Die Kapelle des Waldfriedhofs wird erstmals grundlegend saniert und umgestaltet, dafür muss die Walcker-Orgel abgebaut werden. Die Orgel gilt schon länger als problematisch aufgrund der schwierigen Raumverhältnisse (auf der Empore in die Ecke unter die Dachschräge gezwängt, mit einem Lattenverschlag als Gehäuse), des Zustands nach Jahren in einer feuchtkalten Umgebung und der scharfen Klanggebung. Sie wurde an die [[Birkenfeld (Württemberg), Neuapostolische Kirche|Neuapostolische Kirche in Birkenfeld]] verkauft und dort von Orgelbaumeister Andreas Schmutz renoviert, umdisponiert und mit einem vollständigen Gehäuse versehen.
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = s.o. Es handelt sich um eine Übeorgel vom Typ H. Das Walcker-Serienpositiv Instrument wurde durch den Neubau von Link ersetztund ist umgebaut in Birkenfeld erhalten.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
8.610

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