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Dresden/Bühlau, Friedenskirche (Quelltext anzeigen)
Version vom 21. Oktober 2013, 08:37 Uhr
, 08:37, 21. Okt. 2013Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= Dresden-Bühlau, Friedenskirche.JPG |BILD 1-Text= |BILD 2= Dresden-Bühlau, Friedenskirche, Orgelspieltisch.JPG |BIL…“ wurde neu angelegt.
{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Dresden-Bühlau, Friedenskirche.JPG |BILD 1-Text=
|BILD 2= Dresden-Bühlau, Friedenskirche, Orgelspieltisch.JPG |BILD 2-Text= Orgelspieltisch
|BILD 3= Dresden-Bühlau, Friedenskirche, Registerzüge.JPG |BILD 3-Text= Registerzüge
|BILD 4= Dresden-Bühlau, Friedenskirche, Pfeifen |BILD 4-Text= Pfeifen
|ORT = Neubühlauer Str. 3, 01324 Dresden
|GEBÄUDE = Evangelisch-methodistische Friedenskirche
|LANDKARTE =51.063195,13.838989
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Carl Eduard Jehmlich
|BAUJAHR = 1973
|UMBAU = Das Instrument stammt aus einer Orgel, welche 1881 durch Hoforgelbauer Carl Eduard Jehmlich für das Kloster Sankt Marienstern (Panschwitz-Kuckau / Lausitz) erbaut wurde. Das ehem. Rückpositiv wurde von Jehmlich 1972 ausgebaut und im neuen Gehäuse am 1. Advent 1973 in Dresden eingeweiht.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
|WINDLADEN = Schleiflade
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 4
|MANUALE = 1, C - c3
|PEDAL =
|SPIELHILFEN =
}}
{{Disposition
|ÜBERSCHRIFT =
|REGISTER =
Gedackt 8'
Prinzipal 4'
Oktave 2'
Mixtur 3fach
}}
{{Verweise
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS = Homepage der Kirchgemeinde http://atlas.emk.de/emk_dresden_friedenskirche.html und http://atlas.emk.de/gemeindehomepage.html
}}
|BILD 1= Dresden-Bühlau, Friedenskirche.JPG |BILD 1-Text=
|BILD 2= Dresden-Bühlau, Friedenskirche, Orgelspieltisch.JPG |BILD 2-Text= Orgelspieltisch
|BILD 3= Dresden-Bühlau, Friedenskirche, Registerzüge.JPG |BILD 3-Text= Registerzüge
|BILD 4= Dresden-Bühlau, Friedenskirche, Pfeifen |BILD 4-Text= Pfeifen
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|GEBÄUDE = Evangelisch-methodistische Friedenskirche
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|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Carl Eduard Jehmlich
|BAUJAHR = 1973
|UMBAU = Das Instrument stammt aus einer Orgel, welche 1881 durch Hoforgelbauer Carl Eduard Jehmlich für das Kloster Sankt Marienstern (Panschwitz-Kuckau / Lausitz) erbaut wurde. Das ehem. Rückpositiv wurde von Jehmlich 1972 ausgebaut und im neuen Gehäuse am 1. Advent 1973 in Dresden eingeweiht.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
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|WINDLADEN = Schleiflade
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
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{{Disposition
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{{Verweise
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|WEBLINKS = Homepage der Kirchgemeinde http://atlas.emk.de/emk_dresden_friedenskirche.html und http://atlas.emk.de/gemeindehomepage.html
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